Eine Anmeldung zu den Beachturnieren im März 2023 ist ab dem 12.02.2023 um 19h möglich. Die Turniere werden nach den Durchführungsbestimmungen für Winterturniere gewertet. Weitere Informationen zur Beachsaison 2023 folgen zu gegebener Zeit an dieser Stelle.
Die Beachhalle am Kemnader Stausee ist ab 2023 offizieller Veranstaltungspartner des Westdeutschen Volleyball Verbandes.
„Das „blue:beach“ bietet für uns perfekte Rahmenbedingungen für alle möglichen Eventformate“ ist Jan Romund als VP Marketing des WVV begeistert. „2023 werden wir eine Reihe von Veranstaltungen durchführen, um unser Team beim WVV zu stärken, Partner und Sponsoren besser kennenzulernen oder Spieler*innen der Beachserie zu einem besonderen Tag einzuladen. Die sommerliche Atmosphäre im „blue:beach“ – egal ob im Winter oder Sommer – liefert uns dafür perfekte Bedingungen.“
Doch nicht nur auf Seiten des WVV ist die Vorfreude groß. Dirk Heemann, Geschäftsführer des „blue: beach“, blickt ebenfalls positiv auf die neue Zusammenarbeit: „Wir freuen uns sehr, dass 2023 der Startschuss für eine Neuauflage der Zusammenarbeit mit dem Verband fällt. Es hat im blue:beach eine lange Tradition, das Leistungssport- und Breitensport Teams aus unterschiedlichen Beachsportarten trainieren.“
4 Seminar- und Tagungsflächen mit moderner technischer Ausstattung ergänzen die 9 in- und outdoor Beachcourts und bieten Sportlern und der Organisation des Verbandes gute Rahmenbedingungen. So schauen wir gespannt ins kommende Jahr und werden den Sport hoffentlich gemeinsam ein Stück voranbringen.
Mit Tastyy gewinnt der Westdeutsche Volleyball Verband e.V. einen neuen Premium Partner, der sich insbesondere im Bereich Beach- und Jugendbeachvolleyball engagieren möchte. In den kommenden 3 Jahren ziert das Tastyy Logo sowohl die Shirts aller Jugendbeachmeisterschaften, als auch die offiziellen Playershirts der Urlaubsguru Beachtour.
Unser besonderer Dank dafür gilt Tastyy Geschäftsführer Marco Schepers, der sich wie folgt zu der neuen Partnerschaft äußert: „Es ist uns eine echte Herzensangelegenheit, den Beachvolleyball-Sport in der Region in Kooperation mit dem WVV zu unterstützen. Unsere ersten Tastyy-Restaurants werden in der nächsten Zeit in Köln, Düsseldorf und Gelsenkirchen eröffnen: Das Leckerste der Mittelmeer-Küche, fair und nachhaltig, mit überraschend innovativen Rezepten & Produkten rund um den beliebten Döner-Spieß und einer großen Portion urbanem Lifestyle. Das passt perfekt zum Beachvolleyball. Besonders wichtig war uns, dass die Zusammenarbeit von Anfang an langjährig angelegt ist und wir auch die Jugend einbeziehen.“
„Der Westdeutsche Volleyball-Verband freut sich sehr über den Abschluss einer dreijährigen Zusammenarbeit mit der Genc Fast Casual Systemgastronomie GmbH.“ so Hubert Martens, Präsident des WVV. Er dankt Marco Schepers, der bereits in diesem Jahr die Westdeutschen Beachmeisterschaften im Jugendbereich finanziell unterstützt hat und nun sein Engagement im WVV weiter ausbaut.
Insbesondere in diesen Zeiten sind wir froh und dankbar für Partner, die soziales Engagement zeigen und so dazu beitragen, dass wir auch in Zukunft bestmögliche Rahmenbedingungen für unseren Sport in NRW schaffen können.
Die Jugendbeachmeisterschaften im Jahr 2023 finden an folgenden Terminen statt (vorläufige Planung):
U13 am 12.08.2022
U14 am 19.08.2022
U15 am 08.06.2022
U16 am 10.06.2022
U17 am 17.06.2022
U18 am 11.06.2022
U19 am 18.06.2022
Interessierte Ausrichter können sich bis zum 15.01.2023 mit Angabe der gewünschten Meisterschaft und Anzahl der Felder unter [email protected]bewerben.
Kreis Düren. Strahlender Sonnenschein, grandiose Stimmung, erstklassiger Sport: „Das war eine hervorragende Werbung für den Beachvolleyball“, sagte Landrat Wolfgang Spelthahn als Schirmherr bei der Siegerehrung des Rur-Beach-Cups auf dem Schlossplatz in Jülich.
Wieder einmal erlebten die gut 500 Besucher eine ganz besondere Atmosphäre mit wunderbarem Sport und Unterhaltung. Am Wochenende ging es um die Westdeutsche Meisterschaft. Bei den Damen sicherten sich Luisa Doss (Beachclub 2000) und Lisa Schreiner (Essen-Borbeck) den Titel vor Silke Schrievenhoff und Melanie Gosmann (beide Köln). Dritte wurden Corinna Lenz und Jenny Begall (beide Aachen). Bei den Herren grüßen Fabian Jeff Kaiser und Nico Wegner (beide Mondorf) als neue Meister vor Luis Henrichs und Christian Gosmann (beide Junkersdorf). Platz drei sicherten sich Tim Kreuzer (Köln) und Lukas Kopfer (Mondorf). Die Freude war groß, der Jubel der Zuschauer ebenso.
Landrat und Schirmherr Wolfgang Spelthahn bedankte sich bei den Sponsoren (Rurtalbus, F&S Solar, Sparkasse Düren, Entwicklungsgesellschaft indeland, Stadtwerke Jülich), „ohne die ein solch großes Event nicht möglich wäre“ und auch bei den zahlreichen Helferinnen und Helfern im Hintergrund, „die ebenso unverzichtbar sind“. Ein Extra-Lob ging an Moderator Bernd Werscheck, der in hervorragender Manier die Spiele live kommentierte.
Bereits jetzt wird geplant für das nächste Jahr. „Jülich ist der beste Ort für den Beach-Cup“, sagte Landrat Wolfgang Spelthahn.
Bereits am Freitag wurde das Turnier für die Freizeit- und Hobbymannschaften ausgetragen. Auch hier herrschte eines vor allem: gute Laune pur, Urlaubsstimmung. Am Ende hatten „Die Sandmaschinen“ die Nase vorn. Sie siegten im Finale gegen die „Sky Beacher“. Auf den weiteren Plätzen landeten „Block N Roll“, „Mehr Glück als Talent“, „Tequila extra Age“, „BSG“, „Schlechtwetterfront“ und „Lotus Ace“.
Die B- und C-Finalturniere zum Ende der WVV Beachserie in der schönen Beachanlage des Rumelner TVs im Duisburger Westen haben inzwischen eine lange Tradition. Während jedoch in den letzten Jahren immer an separaten, einzelnen Tagen B- bzw. C-Finale gespielt wurden, gab es in diesem Jahr eine Neuerung: ganz dem Anlass eines Finalturniers angemessen ging es über zwei Tage mit einem wirklichen Finaltag am Sonntag:
Die Anmeldezahlen bei den Herren waren für beide Turniere sehr gut, die Damen zieren sich seit Jahren bei diesem Abschlussturnier ein wenig mehr. In diesem Jahr war nicht mal das B-Finale komplett besetzt. Schade eigentlich, denn das neue Format bietet eine Menge Möglichkeiten, die Beach-Community abseits der sonst zeitlich doch sehr getakteten Turniere noch näher zusammenzubringen. So spielten z.B. am Samstag nach offiziellem Turnierschluss auf fast allen Felder noch viele Teilnehmer und Zuschauer unter dem Motto „einfach mal Zocken mit verschiedenen, aber sehr guten Spielern“ und ließen den Tag bei einem kühlen Getränk gemeinsam ausklingen. Einige nutzen auch die Chance und übernachteten im weiten Rund der großzügigen Anlage. Großes Lob von allen Teilnehmern gab es an beiden Tagen für die „Rund-um-sorglos-Verpflegung“ des Rumelner Catering-Teams!
Der Finaltag am Sonntag hielt dann, was man sich im Vorfeld davon versprochen hatte. Die jeweils besten 8 Herrenteams aus B- und C-Finale sowie die wenigen angemeldeten Damen kämpften bei bestem Beachwetter um Siegerball, Preisgeld und Medaillen. Bei den C-Herren machten das am besten Marco Sudy und Tobias Franz, die im Finale John Espelage und Paul Boeden besiegten. Platz drei für das Rumelner Heimteam Tobias Simon und Markus Lensing.
Bei den B-Herren gab es ebenfalls spannende Spiele bis zum Schluss. Dabei hielt schon der Samstag einige Überraschungen bereit, fanden sich doch die vier am besten gesetzten Teams schon früh in der Looserrunde wieder und spielten sich teilweise gegenseitig aus dem Turnier. Die besten Acht zeigten dann am Sonntag, warum sie es verdient hatten und die zahlreichen Zuschauer durften sich am Ende über ein hochklassiges Finale freuen. Erfreuliches Ergebnis auch hier aus Rumelner Sicht: RTV Jugendtrainer Frank Fischer mit Partner Stephan Kern sicherte sich mit der Wildcard das größte Preisgeld, sie schlugen das Team Martial Engelmann und Felix John im Finale. Platz drei ging kampflos an das Team Manuel Michno und Thorben Haase.
Die B-Damen trugen ja dank der kleinen Meldeliste ihr ganzes Turnier erst am Sonntag aus. So war dank der etwas größeren Anzahl der noch zu spielende Spiel das Damenfinale auch der krönende Abschluss der Veranstaltung. Im Gegensatz zu den Herren hielten sich die Damen aber zumindest im Finale streng an die Setzliste. Die top gesetzten Mandy Liebscher und Jana Müller gewannen gegen die Nummer zwei der Setzliste Johanna Rohmer und Malin Förster. Platz drei ging ebenfalls kampflos an das Team Christina Dreesen und Rieke Voigt.
Damit schließt die Beachsaison für die meisten, die Halle ruft. Und auch die Rumelner Anlage hat, zumindest was Turniere angeht, für dieses Jahr fertig. Im nächsten Jahr wird sicher wieder ein B- und C-Finale stattfinden und wenn es nach den Rumelner Organisatoren geht, dann gerne mit mehr Teams, mehr Übernachtungen und einer kleinen Players-Party am Samstagabend. Denn eins ist sicher: wer beachen kann, kann auch Party 😉
Die Westdeutschen Meisterschaften der Damen und Herren auf dem Schlossplatz in Jülich an diesem Wochenende (27/28. August) werden auch auf dem Internetportal Twicht.TV
Souveräner Sieg bei Westdeutsche Kronen Mixed Meisterschaft in Holzwickede.
Am Sonntag trafen sich die besten MixedBeachvolleyballer aus ganz Nordrhein-Westfalen auf der Beachanlage des 1. Volleyball-Verein
Holzwickede an der „Schönen Flöte“, um den Meister zu küren.
Ganz souverän, mit einem glatten Durchmarsch in vier Spielen und ohne einen einzigen Satzverlust wurden Luisa Doss und Jan Westerheider Westdeutscher Kronen Mixed Meister 2022. Bei strahlendem Sonnenschein zeigte sich Beachvolleyball wieder einmal von seiner besten Seite. Auch Organisator Jens Ole Wilberg von der gleichnamigen Unnaer PR- und Event-Agentur strahlte übers ganze Gesicht und war vom sportlichen Niveau sichtlich beeindruckt: „Spannende Ballwechsel, attraktive Abwehraktionen, schöne Schmetterangriffe und dazu chillige Urlaubsatmosphäre am schönen „Howi-Strand“ begeisterte das interessierte Publikum.“
Unter den Titelaspiranten waren einige Mixed-Meister der letzten Jahre. Auf den 16 mal 8 Meter großen Beach-Courts überraschten aber besonders zwei „Underdogs“: zum einen Annika Albers mit Partner Sven Wilmers; beide waren morgens mit der Bahn aus Köln angereist, aber der Versuch wurde zur Zerreißprobe. Mit zwei Stunden Verspätung standen sie genau passend zu ihrem Spielbeginn mit massig Adrenalin im Blut, Frust als Motivation und dem Quäntchen Glück auf dem Platz und schafften über die Verliererseite den Sprung ins Halbfinale. Auch Julia Van den Berghen mit Leo Bernsmann überraschten; sie starteten von Platz 15 bis ins Halbfinale. „Ihre unbekümmerte Art, gepaart mit Spielwitz, unbändigem Kampfgeist und tollen Abwehraktionen, waren die idealen Puzzlesteine für ein erfolgreiches Turnier“, freut sich Jens Ole Wilberg über die positiven Überraschungen auf den Courts. Im kleinen Finale hatten dann Julia Van den Berghen und Leo Bernsmann in zwei Sätzen (15:13, 15:13) knapp die Nase vorn. Im Endspiel setzen sich die Meister von 2020 Luisa Doss und Jan Westerheider klar gegen Luisa Fabek und Jan Schormann mit 15:10, 15:10 durch. Für Lokalkolorit sorgten Carmen Wolff und Timo Hilker aus Schwerte, sie belegten Platz 9.
Auf den drei Courts des 1. VVH gab es anspruchsvolle Partien, mit allem, was den Beachvolleyballsport so schön macht: fliegende Körper im Sand, gut gelaunte Athleten und zufrieden strahlende Zuschauer!
Endlich war es soweit an der neuen Beachanlage am Borkener Damm des TV Gescher. Das erste offizielle Turnier hat stattgefunden.
32 Mädchen und Jungen trafen sich in der Glockenstadt Gescher am Samstag um in 2er-Teams den Titel „Westdeutscher Beach Meister“ auszumachen.
Die Teams reisten sowohl aus der Nachbarschaft: Bocholt und Borken an, aber auch aus Münster, Bielefeld, Solingen, Essen, Düsseldorf, Erkelenz, nur um ein paar zu nennen.
Um 9:30h luden dann Julia Van den Berghen Landestrainerin Mädchen, als Vertreterin des Veranstalters Westdeutscher Volleyballverband und Daniel Zazopoulos für den TV Gescher als Ausrichter zum Technical Meeting ein. Erläutert wurden der Spielmodus, die Vorgehensweise mit den Schiedsgerichten und die Gruppenzuordnungen.
Gespielt wurde ein Pool Play ( 4 Gruppen je 4 Teams, jeder gegen jeden ), die beiden Erstplatzierten kamen dann in die 8er Double Out K.O. Runde. Wer also zweimal verliert ist raus.
Ausgespielt wurde in einem gemeinsamen Turnier sowohl sowohl der Meister der Jungen als auch das Meisterteam bei den Mädchen. Bei nicht ganz so heißen Temperaturen ging es dann um 10:30h los.
Bei der U 13, also alle Kinder waren Jahrgang 2010 und jünger, waren natürlich auch die begeisterten Eltern dabei. Aber auch interessierte Gescheraner kamen um sich das Spektakel anzuschauen. Fürs leibliche Wohl hat der TV Gescher auch gesorgt, die Mädels und Jungs der 3. Mannschaft standen parat um für Spieler und Gäste parat zu sein. Alles sehr geübt, die Gruppe half ja auch schon bei den Deutschen Meisterschaften der U16 in Borken Hoxfeld aus.
Im Sand wurde dann um jeden Ball hart gekämpft. Es wurde aufgeschlagen, gebaggert, angegriffen, aber selten gepritscht. Das ist beim „Beachen“ eher unüblich. Es gab zwar hier und da Leistungsunterschiede, aber alles in Allem verstanden die Kids ihr Handwerk. Ab 14:00 ging es dann in die K.O. Runde. Ein spannendes Spiel nach dem Anderen wurde von den jungen Volleyballern abgeliefert. Am späten Nachmittag gegen 17:00h war es dann soweit. Die Turniersieger standen fest.
Magnus Kindermann von der DJK Tusa 06 Düsseldorf e.V. mit Til Piskun vom Rumelner TV 1900 e.V. konnten sich bei den Jungen durchsetzen. Bei den Mädchen gewannen Ylvi Weishaupt vom TSC Münster-Gievenbeck und Mira Bauer vom USC Münster den Titel.
Eine stramme Leistung aller beteiligten jungen VolleyballerInnen.
Sowohl von den Akteuren, als auch von den Eltern gab es großes Lob zur Beachanlage und zum Ausrichter, „der Weg in die Glockenstadt lohnt sich für ein Volleyballturnier“. „Bitte unseren Club immer zu euren Turnieren einladen“, sind nur 2 Beispiele der zahlreichen Kommentare. Auf jeden Fall wird der TV Gescher solche Events noch öfter ausrichten, um damit der Stadt ein weiteres highlight zu bieten.
Holzwickeder Beach-Duo Leilani und Drazen Slacanin auf Platz 4.
Strahlender Sonnenschein, grinsende Gesichter und sportlicher Spaß – bei der Premiere des Benno Beach Cup passte am Samstag auf der Beachanlage des 1. Volleyball-Verein Holzwickede 1986 e.V. (VVH) am Freibad „Schöne Flöte“ alles zusammen…
In Erinnerung an Udo „Benno“ Wiesemann und als Dank für sein sportliches Engagement hatte der VVH erstmals den „Benno Beach Cup“ aus der Taufe gehoben. Es ging nicht nur sprichwörtlich um die Wurst, denn neben dem Sport war die Idee, an Benno zu denken, dies im gemütlichen Plausch mit einer gegrillten Wurst und einem erfrischenden Kaltgetränk neben den Courts. Und die Idee kam gut an.
Für das Turnier hatten sich einige Teams aus der heimischen Volleyballszene angemeldet; sportlich stach ganz klar das Holzwickeder Duo mit Drazen Slacanin und seiner 13-jährigen Tochter Leilani heraus. Nach einem hart umkämpften Drei-Satz-Match (6:15, 15:13, 12:15) scheiterten sie erst knapp im Halbfinale, um dann auch im Spiel um Platz 3 in drei Sätzen (15:13, 13:15, 12:15) als erfolgreichstes heimisches Team auf Platz 4 beim ersten Benno Beach Cup zu landen. Das Finale gewannen die Geschwister Lena und Tom Barthel vom Ruderclub Sorpesee gegen Julia Wissing und Nico Niehaves von den BWV Volleys souverän 15:6, 15:10. „Die Premiere ist uns gelungen; deshalb werden wir auch 2023 wieder einen Benno Beach Cup durchführen“, resümiert Organisator Jens Ole Wilberg die erfolgreichen Spiele im Sand…