Kaia Baker (1.VC Minden) und Paula Schürholz (BSP Münster) holen sich die Bronzemedaille in Damp.
Leider hat eine Verletzung am Zeh von Erika Kildau (ASV Senden) mit ihrer Partnerin Viktoria Dörschug (FCJ Köln) verhindert, dass es zu einem reinen WVV Spiel um Platz drei gekommen ist.
Mit einem 9. Platz von Lara Darowski (VV Human Essen) und Ellen Plonowski (TV Gladbeck) haben die durchweg jüngeren WVV-Mädchen am Wochenende unter teilweise stürmischen Bedingungen tollen Volleyball gezeigt.
Auf Grund einer Verletzung von Antonia Schmücker -Sie musste mit mehreren Stichen am Fuß genäht werden, da eine zerbrochene Flasche neben dem Court vergraben war – wurde Kaia Baker kurzfristig nachnominiert. Kaia und Paula haben sich im Laufe des Turniers immer besser zusammengefunden und sich über die Verliererrunde ins Halbfinale gekämpft, wo dann gegen die späteren BuPo-Gewinner, in einem im ersten Satz sehr guten Spiel der beiden, Schluss war.
Erika und Viktoria wurden auch für Damp als Team neu zusammengestellt. Sie waren pünktlich zu Turnierbeginn eine so starke Einheit, dass sie ungeschlagen ins Halbfinale eingezogen sind wo sie dann nach hartem Kampf leider 1:2 verloren haben.
Bei den Jungs gab es für die Gewinner der Westdeutschen U17 Beachmeisterschaft Moritz Lembeck (TSC Gievenbeck) und Jan Schmitz (TuB Bocholt) einen 9.Platz, der auch die Leistungsfähigkeit der beiden am Wochenende mit den Strandbedingungen wie Wind und Regen widerspiegelt. Das zweite Jungen-Team Veit Bils und Moritz Lembeck (Moerser SC) haben den 13.Platz belegt, was für das Team als Beachvolleyball Novizen und jüngerer Jahrgang einen großen Erfolg darstellt.
Alles in Allem konnte der WVV nicht an die Erfolge des letzten BuPo´s anknüpfen, was aber auch fast unmöglich war, da die Ergebnisse von 2016 einzigartig waren, aber die Ergebnisse von 2017 sind gut und zeigen, dass der WVV für die Zukunft gut gerüstet ist!