Am 14. Dezember trafen sich auf Einladung des WVV und des blue:beach ca 20 Turnierausrichter, um nach einer Stunde King of the Court in gemütlicher Runde über die Zukunft der Urlaubsguru Beach Tour zu sprechen.
Ausrichter aus ganz NRW profitierten bei Pizza und Kaltgetränken von einem offenen Erfahrungsaustausch und vielen neuen Eindrücken für die Turniere. Themen waren unter anderem die Verbesserung der Bedingungen für die Aktiven, die Finanzierung der Turniere durch Sponsorengewinnung und der Bau neuer Anlagen.
Wir freuen uns schon jetzt auf die Tour 2024 mit vielen tollen Ausrichtern… Vielen Dank für Euer Engagement!
Die Westdeutschen Jugendbeachmeisterschaften 2024 finden voraussichtlich an folgenden Terminen statt:
U13: 31.08.24
U14: 25.08.24
U15: 09.06.24
U16: 22.06.24
U17: 29.06.24
U18: 23.06.24
U19: 30.06.24
Interessierte Ausrichter können sich bis zum 28.02.24 unter Angabe der Altersklasse, Geschlecht und Feldanzahl per eMail an [email protected] bewerben.
Bei der diesjährigen Deutschen Mixed-Meisterschaft unterstrichen die teilnehmenden WVV-Teams erneut das sehr hohe Niveau der heimischen Mixedszene. Beim mit 24 Teams ausgetragenen Turnier in Ingolstadt kamen alleine drei der vier Halbfinalisten aus dem Landesverband.
Die amtierenden Westdeutschen Meister Alina Hellmich und Maximilian Pelle siegten im Finale gegen Kim Huber, dem 7. der diesjährigen Deutschen Herren-Meisterschaft, und seine Partnerin Julia Jungmann deutlich mit 21:14 / 21:13.
Bronze konnte sich das Team Sandra Ferger / Niklas Hangebrauk sichern. Ida Burbulla und Jan Westerheider belegten den vierten Platz.
Die weiteren Platzierungen der WVV-Teams:
Platz 7: Man/Neumann Platz 9: Wolff/Hilker Platz 13: Albers/Wilmers und Hinkelmann/Rudnick
Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner blue:beach möchten wir Euch einladen eine lange Saison in gemütlichem Rahmen Revue passieren zu lassen und uns damit bei Denjenigen bedanken, die diese Saison besonders viele Turniere im WVV gespielt haben!
Solltest Du also mindestens 12 Turniere der Urlaubsguru Beachtour gespielt haben, dann kannst Du Dich ab jetzt per Mail an [email protected] anmelden. (Mindestalter 18 Jahre, da es eine Abendveranstaltung ist).
Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl und „first come, first served!“
Ablauf:
28.09.2023 im blue:beach Witten
Ab 17.30 Uhr Ankunft der Gäste
18.00-20.00 Uhr Beachcourts indoor oder outdoor (je nach Wetterverhältnissen)
20.00 Uhr gemütliches Zusammensein mit Essen und Getränken (natürlich inklusive)
22.00 Uhr Abreise der Gäste
Wir freuen uns auf Eure Anmeldung und natürlich auf einen gelungenen Saisonausklang im blue:beach!
Jeder Teilnehmer bekommt vor Ort einen Ball von unserem Partner Molten geschenkt!
Kreis Düren. Meisterhaftes Jülich: Der Rur-Beach-Cup ist nach spannenden Spielen begleitet von einer grandiosen Stimmung zu Ende gegangen. Am vergangenen Samstag und Sonntag, 26. und 27. August, wurden zum siebten Mal die Westdeutschen Meisterschaften im Beach-Volleyball ausgetragen.
„Jülich und der Rur-Beach-Cup haben sich auch in diesem Jahr wieder von der besten Seite gezeigt. Hier ist der perfekte Ort für diese Meisterschaft“, sagte Landrat Wolfgang Spelthahn als Schirmherr. Bei der Siegerehrung würdigte er die Sportlerinnen und Sportler vor rund 500 Zuschauerinnen und Zuschauern für ihre hervorragende Leistung.
Die neuen Meisterinnen sind Katja Sallie (Köln) und Julia Röchner (Ehrenfeld). Sie siegten im Finalspiel gegen Ida Burbulla und Luisa Doss (beide Beach4U). Dritte wurden Carlotta Kauka (Langenfeld) und Monika Litwin (Leverkusen). Bei den Herren holten sich in einem spannenden und knappen Spiel Fabijan Slacanin und Lukas Salimi (beide Beach & Volley e.V.) den Sieg. Platz zwei ging an die Vorjahresmeister Fabian Jeff Kaiser und Nico Wegner (beide Mondorf). Auf Platz drei landeten Luis Kubo (Bocholt) und Rudy Schneider (Düsseldorf). Die Freude und die Stimmung waren ebenfalls meisterlich! Darauf ist in Jülich Verlass.
Landrat und Schirmherr Wolfgang Spelthahn bedankte sich bei den Sponsoren Rurtalbus, F&S Solar, Sparkasse Düren, Entwicklungsgesellschaft indeland und den Stadtwerken Jülich. „Dank Ihrer Unterstützung können wir diesen sportlichen Höhepunkt hier feiern. Mein Dank gilt ebenfalls den zahlreichen und engagierten Helferinnen und Helfern.“ Ein großes Lob und Dankeschön ging von Landrat Wolfgang Spelthahn auch an Moderator Bernd Werscheck, der wieder hervorragend die Spiele live kommentierte und von Anfang an dabei ist!
Schirmherr und Landrat Wolfgang Spelthahn (3. von links, hinten) inmitten der erfolgreichen Beachvolleyballer, Helfer und Organisatoren. Foto: Kreis Düren
Bereits am Freitag, 25. August, machten die Freizeit- und Hobbymannschaften den Anfang und durften die Plätze, die mit rund 460 Tonnen Sand gefüllt sind, bespielen. Sie trotzten den Regenschauern, die teilweise runterkamen und zeigten viel gute Laune! Team Floatis holte sich den Sieg im Finale gegen Team Tequila und damit den SWJ-Cup, also Stadtwerke Jülich-Cup. Spannend auch: Die Jüngsten haben hier gegen die Ältesten gewonnen. Auf den Plätzen dahinter landeten „Take a bow“, „Los Blockos“, „Brachiale Bagger Buddys“, „Golden Girls“, „Skybeacher“, „Campus Crisps“, „Eine gute Michung“, „All4one“, „Volleybären“ und „Mein Lieblingsteam“. Das Hobbyturnier zeichnet sich neben der puren Spielfreude auch durch die kreative Namensgebung der Teams aus!
Viele erschöpfte, aber glückliche Gesichter gab es gegen 19:30h bei der Siegerehrung der Westdeutschen Meisterschaften in Duisburg zu sehen. Anders als noch eine Woche zuvor bei den U13-Meisterschaften spielte das Wetter dieses Mal zum Start mit und pünktlich um kurz nach 10 Uhr konnten in der Beacharena am Töppersee des Rumelner TV die ersten Spiele beginnen.
Bei schwülwarmem Wetter und im Laufe des Tages auf 30 Grad steigenden Temperaturen wurden die 16 Jungen- und 15 Mädchen-Teams stark gefordert. Auf insgesamt acht Feldern wurde im Double-Out Modus erstmals in zwei getrennten Turnieren der Westdeutsche Meister der Mädchen und der Jungen gekürt. In den Spielpausen wurden die zahlreichen Schattenplätze auf der großen Anlage stark frequentiert.
Bei den Mädchen gab es dabei einen ungefährdeten Durchmarsch der an 1 gesetzten Favoritinnen Anna Weller (Humann Essen) und Ella Schürholz (TuSa Düsseldorf). Mit 4 glatten 2:0 Siegen und 8 einstelligen Punkten je Satz beim Gegner, wurden die beiden Spielerinnen Ihrer Setzposition mehr als gerecht und verdienten sich damit den Titel Westdeutsche Meisterinnen. Ähnlich ungefährdet zogen auch Mira Bauer (USC Münster) und Ylvi Weishaupt (TSC Münster-Gievenbeck) ohne Satzverlust ins Finale ein. Dort mussten sie sich jedoch beim 15:6 und 15:9 der Übermacht der Turniersiegerinnen beugen, konnten sich aber dennoch über die verdiente Silbermedaille freuen. Eines der wenigen ganz knappen Spiele in der Mädchen-Konkurrenz gab es im Spiel um Platz 3 zu sehen, in dem sich Eva Schepers und Filippa Giesen (beide TuB Bocholt) mit 15:7,13:15 und 19:17 gegen Elisabeth Zeggel und Romy Zumdick (beide TuSa Düsseldorf/Werdener TB) Platz 3 sicherten.
Foto: Jürgen Sabarz
Anders als bei den Mädchen waren die Spiele in den Jungenkonkurrenz umkämpft. 13 Drei-Satz-Spiele (bei den Mädchen 4) zeugen von einer enormen Leistungsdichte im 16er Feld. Wie bei den Mädchen setzte sich auch bei den Jungs das an 1 gesetzte Team ungeschlagen durch. Lino Kuckuck und Tjark Vinke (beide Telekom Post SV Bielefeld) benötigten dazu jedoch drei Mal einen dritten Satz und damit insgesamt 13 Sätze um sich am Ende Westdeutscher Meister nennen zu dürfen. Auch im Finale gab es einen Drei-Satz-Erfolg mit 15:17,15:9 und 15:11 gegen Jonathan Fischer und Magnus Kindermann, die in der Hallenmannschaft des gastgebenden Rumelner TV spielen und im Sand für TuSa Düsseldorf starten. Auch der Kampf um Bronze ging – natürlich – über drei Sätze. Nach hartem Kampf ging dieser im dritten Satz dann ungefährdet mit 15:11,13:15 und 15:4 an Moritz Schulz und Ben Kokoska von Humann Essen. Das unterlegene Team Jonas Dalquen (TuSa Düsseldorf) und Bastian Seemann (TuSa Düsseldorf/Solingen Volleys) spielte dabei ein ganz starkes Turnier und schnupperte als einziges U13-Team im Halbfinale bereits an den Medaillen.
Auch wenn es wie in den letzten Jahren ein sehr langes Turnier in der U14 geworden ist, waren die Finalspiele noch gut besucht und für die acht teilnehmenden Teams an den Finalspielen gab es eine würdige Atmosphäre bei dann auch strahlend blauem Himmel.
Am Samstag schien es Petrus mit den jungen Beachvolleyballern in Gescher nicht gut zu meinen. Die Westdeutschen Meisterschaften der Altersklasse Unter 13, begann mit strömenden Regen. Gut das zur Anmeldung und das Einführungsmeeting im Trockenen der Umkleideräume am Borkener Damm abgehalten werden konnten.
Nicht unbedingt üblich bei Beachvolleyballturnier mit so einer Wetterlage, wie Begleiter und Trainer der Mädchen und Jungen sagten. Ein großer Pluspunkt für den Beachvolleyball Standort Gescher.
Der stellvertretende Bürgermeister Holger Beeke, lobte das Engagement, sowohl der Sportler die sich nicht haben abschrecken lassen, die teilweise weiten Anreisen auf sich zu nehmen um am Turnier teilzunehmen, als auch des TV Gescher für die tolle Organisation dieses Events. Als dann gegen 11:00 h der Regen nachließ, waren sich alle einig: „Jetzt wird gespielt! Also, ab in den Sand“. Mit einer Stunden Verzögerung gingen dann die 14 Teams aus ganz NRW an den Start. Der Spielplan sah vor, das in einer ersten Gruppenphase gespielt wurde, und dann anhand der Gruppenplatzierung, der/die westdeutsche Meister/in im K.O. Modus ausgespielt werden sollte. „Hier muss man sagen, das sich der Invest in eine hochwertigen Drainage beim Bau der Anlage durch die Gescheraner Firma Eskes Tief- und Straßenbau unter der Beachanlage gelohnt hat“ so Geschäftsführer Daniel Zazopoulos. Bereits zu Spielbeginn, war der Sand fast wieder trocken. Auch das ein besonderes Merkmal das Gescher für hochwertige Turniere qualifiziert.
Sportlich war es trotz geringer Zuschauer ein voller Erfolg. Die jungen SportlerInnen kämpften im Sand mit Elan und Ehrgeiz um Punkte und Siege. Schon in der Gruppenphase zeigte sich, dass hier keiner nur zum Spaß da ist. Es wurde um jeden Ball unter vollem Einsatz gekämpft. Baggern. Pritschen, Angreifen war die Devise bei allen Teams. Je weiter das Turnier fortschritt- und das Wetter besser wurde, desto enger wurden die Spielergebnisse. Ab dem Viertelfinale war dann klar: Hier gibt es keine wirklichen Leistungsunterschiede mehr. Wille, Nerven behalten und etwas Glück, waren dann der Garant für den Erfolg.
Am Ende konnte sich, wie im letzten Jahr Til Piskun vom Rumelner TV- diesmal mit seinem neuem Partner Max Weber von TUSA Düsseldorf mit einem knappen 2:1 Erfolg (12:15, 15:11, 14:16) durchsetzen und damit den Titel Westdeutscher Meister in der Altersklasse U13 für sich beanspruchen. Zweiter wurden die Beacher Mika Münker von FC Junkersdorf 1946 e.V. und Jakob Schräer vom Bundesliga Club Dürener TV 1847 e.V. Das Spiel um den 3. Platz verlief ähnlich. Mit 2:0 (15:10, 15:9) setzen sich Niklas Gödde von den SolingenVolleys e.V. und Bastian Seemann von TUSA Düsseldorf gegen das beste Mädels Team Freda Maiß und .Emilia Geue beide vom SC Union Lüdinghausen e.V. durch. Diese konnten sich im Viertelfinale gegen das zweitbeste Mädchenteam, Hannah Titze und Hannah Koch ebenfalls vom SC Union Lüdinghausen e.V. durchsetzen. Die drei Siegerteams freuten sich sehr, neben den üblichen Urkunden und Medaillen, vom TV Gescher ausgelobte Pokale mit nach Hause nehmen zu können. „Schade, das so ein toller sportlicher erfolgreicher Tag viele Besucher wegen des Wetters abgeschreckt hat, tolle Spiele des NRW Beachvolleyball Nachwuchses mit zu erleben“. So WVV Beachjugendwart Holger Terhaar aus Ahaus.
Münster – Die Serie namens Urlaubsguru-Beachtour sucht in NRW ihresgleichen und gibt der Szene an diversen Schauplätzen die Chance, in den Sand zu gehen und Punkte und Gelder zu gewinnen.
Im Westdeutschen Volleyball-Verband (WVV) ist Jan Romund (39) als Vize-Präsident auch für den Schub im Beachvolleyball mitverantwortlich. Jetzt sind die Plätze des Hochschulsports Münster nahe der Ballspielhalle und dem Leonardo Campus reserviert für den Wettbewerb „Ninfly-Beachcup“, der zweigeteilt ist. Denn am 11. August (Freitag, ab 14 Uhr) dürfen beim Firmen-Beachcup Viererteams wetteifern, hauptsächlich zum Spaß an der sportlichen Sache. 20 Mixedteams sind zugelassen und werden gegen 19.30 Uhr die finalen Partien bestreiten.
Am Samstag (12. August, ab 9 Uhr) sind im Damen- und Herrenfeld jeweils ein Dutzend Teams zugelassen für den Wettbewerb der Kategorie A+. Alleine für Münster wird ein Gesamtpreisgeld in Höhe von 3500 Euro ausgeschüttet. Die Entscheidungen sollen ab 17.30 Uhr fallen. Zuschauer und Fans sind an beiden Tagen willkommen, der Eintritt ist frei. Der „Ninfly-Beachcup“ wird vom WVV ausgerichtet und vom Hochschulsport (…) unterstützt. Spieler des Teams sind auch gemeldet. Romund selbst geht auch an den Start, gemeinsam mit Max Lübbert (Tusa Düsseldorf/TuB Bocholt), geboren in 2002. Das vom Alter her ungleiche Duo hat bereits überzeugt auf der NRW-Tour.
Kreis Düren richtet wieder Westdeutsche Beachvolleyball-Meisterschaften aus
Kreis Düren. Bereits zum siebten Mal richtet der Kreis Düren die Westdeutschen Beachvolleyball-Meisterschaften bei dem 22. Rur-Beach-Cup aus. Landrat Wolfgang Spelthahn und Hubert Martens, Präsident des Westdeutschen Volleyball-Verbandes, besiegelten dies bei der Vertragsunterzeichnung.
Am Samstag und Sonntag, 26. und 27. August, kämpfen auf dem Schlossplatz in Jülich wieder die besten Damen- und Herren-Teams um die Siegerpokale des Westdeutschen Volleyball-Verbandes (WVV). „Ich freue mich auf spannende Spiele und das hochkarätige Turnier, das eine sportliche Aufwertung des Kreises Düren repräsentiert. Wir wollen ein guter Gastgeber für alle Athletinnen und Athleten sein“, sagt Landrat Wolfgang Spelthahn bei der feierlichen Unterzeichnung des Ausrichtungsvertrages. Auch WVV-Präsident, Hubert Martens, freut sich auf den Cup: „Es ist eine Ehre, mit dem Kreis Düren einen so vertrauensvollen Partner an der Seite zu haben. Am wichtigsten ist, dass sich die Spielerinnen und Spieler wohlfühlen – das ist auf dem Schlossplatz in Jülich definitiv möglich.“ Landrat Wolfgang Spelthahn drückt – nicht nur den Sportlerinnen und Sportlern – die Daumen: „Beachvolleyball lebt von den äußeren Rahmenbedingungen. Wir bemühen uns, die Regenwolken fernzuhalten und hoffen auf strahlenden Sonnenschein.“
Ebenfalls unter der Schirmherrschaft von Landrat Wolfgang Spelthahn findet am Freitag, 25. August, der SWJ-Cup, also Stadtwerke Jülich-Cup, für Freizeit- und Hobbymannschaften statt. Jede Mannschaft besteht aus beliebig vielen Spielerinnen und Spielern – auf dem Feld stehen jeweils zwei Damen und zwei Herren. Insgesamt können sich 20 Mannschaften noch bis Mittwoch, 9. August, unter www.bit.ly/Rur-Beach-Cup2023 für den SWJ-Cup anmelden. Die Startgebühr beträgt 30 Euro pro Team und die Summe wird am Spieltag gegen Verzehr-Gutscheine erstattet. Wettkampfleiter Bernd Werscheck ist voller Vorfreude: „Dieses Wochenende ist das sportliche Highlight des Sommers. Die ausgelassene Stimmung auf dem Platz und vom Publikum ist einfach herrlich.“
Für den Rur-Beach-Cup werden knapp 1000 Tonnen Quarz-Sand aufgeschüttet, die danach unter anderem an Kindergärten und Vereine gespendet werden. An allen Tagen sind Zuschauerinnen und Zuschauer bei freiem Eintritt herzlich zum Anfeuern und Mitfiebern eingeladen. Sie können sich am Sonntag, 27. August, zudem über ein Highlight der SWD Powervolleys Düren freuen. Der neue Geschäftsführer Tomáš Kocian-Falkenbach (neben Benjamin Kaulen) stellt das Team der nächsten Saison vor und Personen aus dem Publikum können Gewinne absahnen. Der Rur-Beach-Cup 2023 findet dank der Unterstützung der Rurtalbus GmbH, indeland GmbH, Sparkasse Düren, Stadtwerke Jülich, des Kreissportbundes Düren e.V. und des Unternehmens F&S Solar statt.