Jörg Dißmann (Ü59) , Frank Fischer und Jens Nosbers (Ü47) sind Deutsche Beachvolleyball-Meister 2023

Weicher Sand, blauer Himmel und Temperaturen um die 30 Grad – ideale Bedingungen für die diesjährigen Deutschen Beachvolleyball-Seniorenmeisterschaften am 09./10. September in Berlin. Auch 2023 waren die WVV-Volleyball-Senioren und -Seniorinnen wieder sehr erfolgreich. Während Jörg Dißmann (VV Humann Essen) mit seinem Leipziger Partner Ivo Eiberle in der Altersklasse Ü59 erstmalig den Deutschen Meistertitel feierte, konnte das Duo Frank Fischer (VV Humann Essen)/Jens Nosbers (TV Heiligenhaus 1869) im Ü47-Feld erneut eine Goldmedaille ihrer Sammlung beifügen. Silber gewannen bei Ü49 Claudia Bauersfeld mit ihrer Partnerin Sandra Wiewiorra (beide Beachclub 2000). Bronze holten Jens Herden (TV Heiligenhaus)/Falk Reißig (Werdener Turnerbund 1886) bei den Ü47-Herren und Heike Holzinger zusammen mit Vera Schröer (beide Beachclub 2000, sowie Ute Frantzen vom TuS Waldniel, bei den Ü43 Damen.

Mit einer neuen Rekordteilnehmerzahl von über 300 Athleten und Athletinnen, verteilt auf 153 Teams, fanden die Titelkämpfe traditionell in Berlin-Mitte statt. Auf der größten innerstädtischen Beachvolleyballanlage Europas durchpflügten die Teilnehmer in 7 männlichen und 5 weiblichen Altersklassen den Sand von knapp 50 Beachvolleyball-Courts, die am alten Nordbahnhof, nahe der geschichtsträchtigen Bernauer Straße, fast ganzjährig zur Verfügung stehen.

Unter https://www.volleyball-verband.de/de/redaktion/2023/september/beach–deutsche-senioren-beach-volleyball-meisterschaften-2023/ findet man alle Titelgewinner. Aber zahlreiche weitere WVV-Beachvolleyballer haben es 2023 aufs Treppchen oder in die Nähe geschafft:

Herren Ü47

1             Fischer – Nosbers            VV Humann Essen – TV Heiligenhaus 1869 e.V.

2             Husmann – Steinke          Beachsport Brandenburg & Berlin e.V. – Beach Club 2000 e.V.     

3             Herden – Reißig                 TV Heiligenhaus – Werdener Turnerbund 1886

Herren Ü59

1             Dißmann – Eiberle            VV Humann Essen – BeachL e.V.

2             Schürmann – Wassermann          Friedrichshagener Volleyballverein 1965 e.V. – Luckenwalder VC

3             Eisel – Schiemann             VC Bitterfeld- Wolfen – VC Bitterfeld/Wolfen

4             Gründing – Klein              TSV Burgdorf – Hellerhofer SV

Damen Ü43

1             El Berins – Westphalen   SV Sinsheim – SC Strande

2             Kern – Schott      VfK Südwest Berlin – VFK Südwest Berlin

3             Holzinger – Schröer         Beachclub2000 Dortmund – Beachclub 2000

4             Fabian – Reißig  Beachclub 2000 – Werdener TB

Damen Ü49

1             Kolitsch – Liemersdorf    SG Mauersberg – Beachclub 2000

2             Bauersfeld – Wiewiorra Beachclub2000

3             Frantzen – Reich               TuS Waldniel – VSG Ettlingen-Rüppurr

Text: Jörg Dißmann

Foto: DVV | Gerold Rebsch | kameraplus.de

Viel(e) Spielerinnen und Spieler im blue:beach Der WVV bedankt sich bei den „Dauerbrennern“

Am Donnerstag Abend hat der WVV gemeinsam mit seinem Partner blue:beach eingeladen. Spielerinnen und Spieler, die mindestens 12 Turniere im Sommer gespielt haben und damit echte Dauerbrenner der Szene sind, haben den Tag genutzt noch einmal zu Abschluss der Sommersaison die Füße in den Sand zu stecken.

Neben spannenden Matches auf insgesamt 4 Feldern gab es gutes Essen, leckere Getränke und viele konstruktive Gespräche zur Zukunft der Urlaubsguru Beachtour.

Der WVV bedankt sich ganz herzlich bei allen Spielerinnen und Spielern, die diesen Sommer im Sand aktiv waren und so unsere Tour jedes Jahr wieder mit Leben füllen.

Wir freuen uns auf weitere Treffen im blue:beach in Zukunft  und bedanken uns auch für die wieder einmal tolle Gastfreundschaft in einer der schönsten Eventlocations in NRW.

Text: Jan Romund

Foto: Jan Romund

Sonne, 24 °C, das erste B-/C-Finale auf der Beachvolleyballanlage der Rhein-Sieg-Volleys

Much, 26. August 2023, bei bestem Beachvolleyballwetter war es angerichtet. Auf acht Courts wurden bis in die Abendstunden die B-Finalsieger bei den Damen und Herren sowieso die C-Finalsieger bei den Herren ermittelt.

Auch abseits der Courts wurden die Spielerinnen und Spielern sowie die Zuschauerinnen und Zuschauer nicht enttäuscht. Am umfangreichen Buffet gab es Heiß- und Kaltgetränke, Salate, Snacks. Kurzum: Alles, was das Herz begehrt.

Die Damen starteten auf allen acht Courts ins Turnier. Schon früh war ersichtlich, dass an den Position 1 gesetzten Sina Rother und Kerstin Freudenhammer schwer vorbeizukommen sein wird. Das Team wurde seiner Favoritenrolle bis ins Finale gerecht. Dort gelang es jedoch Bonnie Breker und Viktoriia Anikina in einem spannenden Spiel den Turniersieg für sich zu entscheiden.

Im Herren B-Finale zeichnete sich ein ähnliches Bild. Da die Voswinkel-Brüder die Qualifikation zur Westdeutschen Meisterschaft knapp verpasst hatten, meldeten sie sich für das B-Finale an und gingen als klarer Favorit auf den Sieg ins Turnier. Bis auf eine kurze Schwächephase von Eintracht-Spontent-Legende Leon Voswinkel, die einen kurzzeitigen Ausflug auf die Loser-Seite des Double-Out-Baums bedeutete, ließen die beiden keine Zweifel daran aufkommen, wer das Turnier gewinnen würde. Im Finale setzten sie sich schließlich gegen Thomas Hopp und Benjamin Koch durch.

Das C-Finale der Herren gestaltete sich bis zum Finale ausgeglichen und spannend. Durch viele, knappen Drei-Satz-Spiele nahm das Turnier einen teils so nicht zu erwartenden Verlauf. Im Finale trafen schließlich das Deutsche Gehörlose-Beachvolleyballnationalteam Marko Sudy und Tobias Franz auf die jungen Hüpfer Tom Barthel und Maximilian Steiner, die sich zuvor durch den gesamten Loser-Baum gekämpft hatten. In einem spannenden Finale konnten sich Marko Sudy und Tobias Franz schlussendlich durchsetzen und holten sich verdient den Turniersieg.

Nach einem langen Tag war auch dem Orga-Team, dass dieses Event über Monate mit viel Herzblut geplant hatte, klar: Der Aufwand hat sich gelohnt. Das erste B-/C-Finale in Much war ein fantastisches Event für alle Beteiligten.

Die Platzierungen im Überblick:

Damen B-Finale:

  1. Bonnie Breker/Viktoriia Anikina
  2. Sina Rohter/Kerstin Freudenhammer
  3. Kerstin Seyfert/Vera Witte

Herren B-Finale

  1. Leon Voswinkel/Noah Voswinkel
  2. Benjamin Koch/Thomas Hopp
  3. Alexander Broer/Sebastian Wagener

Herren C-Finale

  1. Marko Sudy/Tobias Franz
  2. Maximilian Steiner/Tom Barthel
  3. Konstantin Skok/Serge Moor

Text: Rhein-Sieg Volleys

Foto: Rhein-Sieg Volleys

1. Autohaus Wiemer Beachvolleyball A+ Cup ist Geschichte

Slacanin und Salimi heißen die Sieger des ersten Autohaus Wiemer Beachvolleyball-Cups, welcher am Samstag, den 19.08.2023 auf der Beachvolleyballanlage des Tus Mondorf in Niederkassel ausgetragen wurde. Sie setzten sich im Finale gegen Max Müller und Moritz Lembeck durch.

Vom TuS Mondorf gingen bei bestem Wetter und optimalen Beachvolleyballbedingungen gleich sechs Spieler an den Start und duellierten sich in packenden Spielen mit den Topteams aus NRW. Diese sollten am Samstag meist die Nase vorn behalten.

Sebastian Dinges und Tom Fust holten mit dem fünften Platz das beste Ergebnis für die Fraktion vom Zweitligameister. Sie mussten sich im Viertelfinale denkbar knapp den späteren Turniersiegern aus Dortmund/Bocholt mit 2:0 (15:12 ; 15:13) geschlagen geben. „Wenn wir im zweiten Satz ein Break mehr gemacht hätten, wäre das Spiel vielleicht in eine andere Richtung gegangen“, resümiert Dinges nach dem Turnier. Er und sein Partner Tom Fust sind mit dem fünften Platz dennoch zufrieden: „Wenn wir am kommenden Wochenende auf der Westdeutschen Meisterschaft in Jülich ähnlich gut spielen, ist vielleicht noch mehr drin.“

Mehr drin gewesen wäre in Niederkassel auch beim Team Becker/Reuss, das unter seinen Erwartungen blieb und am Ende den neunten Platz belegte. Miguel Reuss, der die Veranstaltung selbst mit organisiert hat, zieht trotzdem eine positive Bilanz: „Insgesamt war es eine tolle Veranstaltung mit Beachvolleyballspielen auf sehr hohem Niveau.“

Text: MachPuls

Foto: Jan Danielowski

Rur-Beach-Cup: Westdeutsche Beachvolleyball Meisterschaften zum 7. Mal im Kreis Düren

Kreis Düren. Bereits zum siebten Mal findet die Westdeutsche Beachvolleyball Meisterschaft im Kreis Düren statt. Am Samstag und Sonntag, 26. und 27. August, kämpfen die zwölf besten Damen- und 16 besten Herren-Teams um die Siegerpokale des Westdeutschen Volleyball-Verbandes.

Die Zuschauerinnen und Zuschauer erleben auf dem Schlossplatz in Jülich bei freiem Eintritt Beachvolleyball vom Feinsten. Die Vorrunden des Rur-Beach-Cups sind am Samstag, die spannenden Endspiele und die Siegerehrung am Sonntag. Beginn ist jeweils um 9 Uhr. Bei den Männern versuchen Fabian Jeff Kaiser und Nico Wegner ihren Titel erneut zu verteidigen. Bei den Damen ist auch die Siegerin aus dem vergangenen Jahr, Luisa Doss, dabei, die nun mit Ida Burbulla antritt. Letztes Jahr holte sie mit Lisa Schreiner den Titel. „Es ist jedes Jahr wieder einer der sportlichen Höhepunkte im Kreis Düren. Spannende Spiele und Volleyball auf höchstem Niveau sind garantiert“, sagt Landrat Wolfgang Spelthahn, der Initiator und Schirmherr des Turniers ist. Bevor die Profis den Sand am Wochenende stürmen, dürfen am Freitag, 25. August, ab 14 Uhr die Freizeit- und Hobbymannschaften auf das Feld, denn da geht es um den Sieg vom SWJ-Cup, also Stadtwerke Jülich-Cup.

Insgesamt werden knapp 470 Tonnen Quarz-Sand aufgeschüttet, die danach an den Brückenkopf gespendet werden. Der Rur-Beach-Cup sorgt für ein optimales Spielfeld und bringt gleichzeitig Urlaubsatmosphäre in die Herzogstadt. Dies ist auch dank der Sponsoren Rurtalbus GmbH, F & S Solar, der Sparkasse Düren, der Entwicklungsgesellschaft indeland und den Stadtwerken Jülich möglich.

Text: Kreis Düren

Foto: Kreis Düren

Kirchner/Huber erfolgreich, Favoritensieg bei chilliger Final-Atmosphäre

Münster

Elf Stunden Beachvolleyball gab es am Samstag auf der HSP-Anlage am Horstmarer Landweg zu sehen – erst bei Regen, dann passend zu den Finals bei Sonnenschein und in chilliger Atmosphäre. Dabei setzten sich mit Daniel Kirchner und Kim Huber die Favoriten durch. Bei den Damen gab es eine Überraschung.

Zur Tageschau-Zeit am Samstagabend war der Beachvolleyball-Tag am Horstmarer Landweg beendet. Morgens um 9 Uhr waren in der Damen- und Herren-Konkurrenz mit je zwölf Teams die ersten Bälle über das Netz geflogen, gut elf Stunden später standen beim Ninfly-Beachcup die Sieger fest. Während sich bei den Herren die Favoriten durchsetzten, gab es bei den Damen eine Überraschung.

Am frühen Abend war von dem lästigen Regen, der das WVV-Turnier (A+) lange begleitet hatte, vorbei. Es herrschte bei nun besten Bedingungen eine chillige Atmosphäre auf der HSP-Anlage, in Liegestühlen hatten es sich die knapp 100 Zuschauer bequem gemacht. „Ein paar mehr hätten es durchaus sein dürfen. Das ist schade“, sagte Jan Romund, der in der Organisation und Durchführung des Cups federführend tätig war – und im Sand mit Max Lübbert mitmischte. Zunächst erfolgreich, nach drei Siegen war erst im Viertelfinale gegen Christian Gosmann (FC Junkersdorf)/Yannik Ahr (TuB Bocholt) beim 17:15, 11:15, 11:15 Schluss. „Ich war körperlich etwas platt. Aber mit Platz fünf kann ich gut leben“, sagte der Blockspieler, der nach „positivem Feedback“ vieler Beacherinnen und Beacher „zufrieden mit dem Turnier“ war.

Das waren ganz sicher auch Daniel Kirchner und Kim Huber. An Position eins war das Duo aus Ingolstadt gesetzt – und bestätigte dies eindrucksvoll. Ohne Niederlage ging es ins Finale, in dem sie mit Fabian Kaiser und Nico Wegner (TuS Mondorf) die an Position zwei Gelisteten in zwei Sätzen bezwangen und so wichtige 50 Punkte für die DM-Qualifikation sammelten. Dritte wurden der ehemalige TSC-Akteur Lukas Salimi und Fabijan Slacanin (Beach & Volley Marl), für das Wildcard-Duo Aaron Zumdick (TSC) und Lennart Gollata (BW Aasee) sprang am Ende Rang neun raus.

Bei den Damen düpierten Alina Hellmich (SV Bad Laer) und Luisa Fabek (VfL Oythe) die höhergehandelte Konkurrenz um drei DVV-Teams. Im Endspiel verwandelte das an Nummer neun gesetzte Paar den dritten Matchball gegen die Berlinerinnen Astrid Munkwitz und Julia Laggner. Leonie Göhmann (BWA) und Linea Menke (Union Lüdinghausen) wurden ebenso Neunte wie Katharina Gröne (USC) und Klara Herbsthoff (SG Sendenhorst).

Text: WN
Foto: Jürgen Sabarz

Link zum Artikel: https://www.muensterschezeitung.de/sport/lokalsport/muenster/kirchnerhuber-erfolgreich-favoritensieg-bei-chilliger-final-atmosphaere-2806878

U13 Westdeutsche Meisterschaft in Gescher

Am vergangenen Wochenende fand die Ferien bedingte Sommerpause der Westdeutschen Meisterschaften mit dem Turnier der U13 in Gescher endlich ein Ende. Ab ca. 9:00 Uhr trudelten bei strömendem Starkregen 14 hoch motivierte Jungen und Mädchen Teams auf der Anlage ein, die zunächst einmal vom Ausrichter in den Umkleidekabinen untergebracht wurden.

Da die Wetterprognose positiv war wurde beschlossen das Technical Meeting nach hinten zu verschieben. Und man traf sich mit allen in der Jungen Umkleidekabine.

Danach ging es noch mit Regenschirmen über die völlig durchnässte Wiese zur Beach Anlage, die trotz Starkregen in einem top Zustand war. Pünktlich zu den ersten Spielen war dann der Regen vorbei und es entwickelten sich über den gesamten Tag schöne Spiele auf, für diese Altersklassen, schon beachtlichem spielerischen Niveau. Alle waren hoch motiviert und immer wieder kamen Teams bei der Wettkampfleitung vorbei, um zu fragen, ob nicht zufällig noch ein Spiel zu pfeifen wäre.

Zu den Halbfinals und den Finals schien dann die Sonne, so dass man bei bestem Beachwetter auch noch die mitgebrachten Sonnenbrillen aufsetzen konnte und die Spieler bei den anspruchsvollen, langen Ballwechseln noch so richtig ins Schwitzen kamen.

Die ersten drei Plätzen des Turniers wurden von Jungenteams belegt. Westdeutscher Meister wurde das Team Til Piskun / Maximilian Weber, vor Mika Münker / Jakob Schrär und Niklas Gödde / Bastian Seemann.

Und auch wenn das Turnier in dieser Altersklasse noch im Mixed Format gespielt wird, so wurden auch die Platzierungen bei den Mädchen ausgespielt und diese natürlich auch mit Medaillen geehrt. Der Ausrichter TV Gescher hatte auch noch Pokale besorgt.

Bei den Mädchen wurde das Team Freda Maiß / Emilia Geue Westdeutsche Meister vor Hannah Titz / Hannah Koch. Den dritten Platz erspielten sich Finja Seidel / Nina Uhlenhake.

Alle Teilnehmer, von denen viele ihre erste Beachsaison gespielt haben, waren sich einig, dass man sich schon auf die neue Saison freut und dann wieder angreifen will. Die beteiligten Eltern waren froh, erstmal eine Auszeit von den Beachplätzen zu bekommen, aber auch hier freuen sich viele schon aufs nächste Jahr.

Text: Holger Terhaar

Foto: Holger Terhaar

Abschlussturnier der U13/14 Jugend bei schönstem Wetter in Bocholt

In Bocholt holten sich Eva Schepers und Filippa Giesen (beide von TuB Bocholt) den Titel des letzten Jugendturniers in dieser Saison. Insgesamt 16-mal wurde in den letzten vier Monaten in Bocholt gespielt, neben vielen Jugendturnieren und den beliebten King-of-the-Beach Turnieren auch ein A+ Turnier.

Bei strahlendem Sonnenschein lief in Bocholt am 13.8. das letzte Vorbereitungsturnier für die abschließenden Westdeutschen U14 Meisterschaften am nächsten Wochenende bevor es endgültig in die Hallensaison geht. Insgesamt gingen 10 Teams an den Start – 6 Jungenteams und 4 Mädchenteams.

Im Finale siegten die beiden Mädchen Schepers/Giesen über Moritz Clouth (Tusa Düsseldorf) und Til Piskun (Rumelner TV), die somit Platz 2 belegten. Mats Vancraeyenest/Marco Schmuck (beide Humann Essen) und Pieper/Brak (ebenfalls Humann Essen) (…) belegten Platz 3 und 4.

Damit endet auf der Beachanlage und auch für die Jugend die Serie der Vorbereitungsturniere. Wir wünschen allen Beteiligten viel Glück nächste Woche bei den WDM!

Text: K. Schepers

Westdeutsche Mixed Meisterschaften in Köln Holweide

Nach Wochen des schlechten Wetters kommt pünktlich zur Westdeutschen Mixed-Beachvolleyball Meisterschaft am kommenden Sonntag die Sonne zurück nach Köln. Diese findet zum zweiten Mal nach 2011 auf der Beachvolleyball Anlage des im letzten Jahr gegründeten Holweider Sandvereins e.V. statt.

Von den zwischenzeitlich über 30 gemeldeten Teams werden lediglich die 16 punktbesten Mixed Teams aus NRW gegeneinander antreten, um sich am Ende Westdeutsche Meister:innen nennen zu können. Wieder mit dabei sind die letztjährigen Gewinner:innen Luisa Doss und Jan Westerheider, die als Mitfavorit auf den Titel ins Turnier gehen.

Um einen angemessenen Rahmen für die Meisterschaften zu schaffen, wurde eine Crowdfunding-Aktion gestartet, über die eine Summe von 3.500€ gesammelt werden konnte. Aus dem Budget wurde ein Preisgeldtopf von über 1.500€ für die teilnehmenden Teams bereitgestellt. Mit der restlichen Summe wurden beispielsweise eigens-designte Playershirts angefertigt und das Catering für die Spieler:innen vom Ehrenfelder Catering Kochtiger finanziert.

Neben hervorragendem Beachvolleyball wird es ein umfangreiches Rahmenprogramm geben. Für das leibliche Wohl der Zuschauer wird ebenso Kochtiger sorgen, Getränke in Form von Cocktails, Alkoholfreiem und Riesling vom jungen Unternehmen Ufergeschichten können an der Beachbar erworben werden. Zudem präsentiert Maareloo BeachVolley Clothing die neusten Styles in Sachen Beach-Appereal. Um den Teams richtig einzuheizen wird DJ Dennis Leupold mit dabei sein.

Wir freuen uns, wenn auch ihr vorbei schaut!

Adresse:

Gesamtschule Holweide

Burgwiesenstraße 125, 51067 Köln, Deutschland

Beginn: 10:00 Uhr