Saisonfinale: Westdeutsche Meisterschaften in Düren

Es ist alles vorbereitet für die Westdeutschen Meisterschaften in Düren! Die besten 16 Männer- und 12 besten Frauen-Teams kämpfen ab morgen, 28.08. um den Titel des Westdeutschen Meisters 2021! Zuschauer sind herzlich Willkommen (Zutritt mit 3 G-Nachweis)! Los geht’s am Samstag um 09:00 Uhr auf der Beachanlage des Dürener TV: Doktor-Overhues-Allee 251, 52355 Düren. Parkplätze sind direkt an der Anlage ausreichend vorhanden und überdachte Tribünen laden auch bei Regenwetter zum Zuschauen ein!

Westdeutsche Meisterschaften der Senioren und Seniorinnen

Am 21. und 22. August traf sich die (West-)Deutsche Senior*innen-Elite zu ihren Meisterschaften in den Altersklassen Ü53 und Ü47 bei den Herren und Ü43 und Ü49 bei den Damen.

Vielen Medaillengewinner*innen der Deutschen Senioren-Meisterschaften der letzten Jahre waren aus ganz Deutschland unter den insgesamt fast 100 Teilnehmer*innen nach Rumeln zur Beacharena Toeppersee bei herrlichem Wetter gereist, um die Westdeutschen Meister*innen zu ermitteln und Punkte zur Qualifikation für die diesjährigen Deutschen zu sammeln.

Zu sehen gab es unter coronagerechten Bedingungen und einer Impfquote von 97% (!!) tollen Beachvolleyballsport auf hohem Niveau. Der Samstag endete in der Altersklasse U53 und Ü49 erst gegen 21.30 Uhr, Sonntag konnten die Sieger*innen der Ü47 und Ü43 dann gegen 19.00 Uhr geehrt werden.

Die Seniorenvolleyballer*innen treffen sich in der nächsten Woche auf ihrer Tour im hessischen Rodheim, bevor am 11./.12. September der Saisonhöhepunkt in Berlin stattfindet.

Westdeutsche Jugendmeisterschaft U14 in Essen

Tolles Wetter, toller Jugendbeachvolleyball, reibungsloser Turnierablauf und glückliche Gesichter bei allen Aktiven, die sich in fünfzehn Qualifikationsturnieren in Nordrhein-Westfalen für diese Jugendmeisterschaft qualifiziert haben. Eigentlich waren alle TeilnehmerInnen schon vor dieser Meisterschaft Sieger.

Immerhin hatten sich weit mehr als 120 Jungen und Mädchen in diesem Beachsommer auf den Weg gemacht, um das Endturnier in Essen-Borbeck zu erreichen.

Die besten 24 Teams waren in Essen-Borbeck dabei.

Während in Hamburg die Profis ihre/n Queen und King of the Court ermittelten, eiferten die Youngster in Essen-Borbeck ihren Idolen nach.

Bei den Mädchen konnten sich Rika Dieckmann und Annica Juditzki das Krönchen aufsetzen, bei den Jungen gelang dies unter den Augen zahlreicher Beachvolleyballprominenz Florian Fischer und Jonathan Bungert.

Dabei sahen die zahlreichen Zuschauer über den Tag hinweg tollen Jugendbeachvolleyball.

Gesamtendstand:

🥇Rika Dieckmann/Annica Juditzki ( Düsseldorf )
🥈Florian Fischer / Jonathan Bungert ( Rumeln /Düsseldorf )
🥉Mateo Linka/Moritz Kern ( Essen )
4. Mona Rudde / Maja Feldhaus (Borken)
5. Femke Elferink/Antonia Tebroke ( Borken )
5. Leonie Steiner/Lena Barthel ( Sorpesee )

Jungenwertung:

🥇Florian Fischer / Jonathan Bungert ( Rumeln /Düsseldorf )
🥈Mateo Linka/Moritz Kern ( Essen )
🥉Magnus Kindermann/Jonathan Fischer ( Rumeln )

Mädchenwertung:

🥇Rika Dieckmann/Annica Juditzki (Düsseldorf )
🥈Mona Rudde / Maja Feldhaus (Borken)
🥉Femke Elferink/Antonia Tebroke (Borken)
🥉Leonie Steiner/Lena Barthel (Sorpesee)

Wir gratulieren recht herzlich und hoffen, dass ihr Spaß hattet!

Bis zum nächsten Beachsommer 2022!

Fotos: Tom Schulte
Bericht: VC Essen-Borbeck

U17-Meisterschaft in Bocholt

Herzlichen Glückwunsch an die Westdeutschen Meister Levi Weißenbach und Julius Reckeweg (Tusa Düsseldorf) und die Westdetuschen Meisterinnen Zoe Brodehl und Sophie Zimmermann (PTSV Aachen)!

Platz 2 bei den Jungen geht an Kacper Lyczko und Ben Dickau (TuB Bocholt), Dritter wird das Team Tom Borchert (VV Humann Essen) / Fabio Leandro Bertea (Tusa Düsseldorf).

Bei den Mädchen sicherten sich Marika Loker und Mia Feldhaus (RC Borken-Hoxfeld) die Silbermedaille und Antonia Meiser / Greta Rakow (SV BW Aasee/VoR Paderborn) den dritten Platz.

Foto: v.l. Sven Böhme, Fabio Bertea, Tom Borchert, Marten Kindermann, Julius Reckeweg, Levi Weissenbach, Julian Hikel, Ben Dickau, Kacper Lyczko, Marc d‘Andrea

Westdeutsche Senioren-Meisterschaft Ü59

Iserlohner Beach-Volleyballer räumen ab – Gold und Bronze bei den Westdeutschen-Beachmeisterschaften für Gehrke/Pfersdorf und Henke/Kriegeskotte

Auf der Iserlohner Anlage am Hemberg kämpften 15 Teams aus Westfalen, Hessen, Berlin und Rheinland-Pfalz bei den Westdeutschen Senioren-Beach-Meisterschaften in der Klasse Ü 59. Im Finale spielte abends nach zehn Stunden immer noch unter der tief stehenden Sonne das Iserlohner Duo Johannes Gerke/Ingo Pfersdorf gegen den amtierenden Deutschen Meister Rolf van der Lühe/Michael Oldenburg. Hier hatte das TuS-Duo im Tiebreak gesiegt. Schon als bestes Team war es ohne Umweg in die Zwischenrunde gestürmt.

Einen sehr respektablen dritten Platz erwühlten sich Jürgen Henke und Thorsten Kriegeskotte vom TuS Iserlohn im kleinen Finale gegen das hessische Duo Friedhelm Rücker/Karl Schumann vom TV Waldgirmes. Auch hier fiel die Entscheidung erst im dritten Satz, nach dem die Hessen den ersten Durchgang noch gewannen. Doch danach bewiesen die Iserlohner die besseren Kraftreserven, trotz einiger Krämpfe.

Ein Lob gab es für Veranstalter Axel Kahl und sein Helferteam, das sehr gut organisiert wurde. Jürgen Henke meinte: „Dass nach jedem Spiel die Plätze so präpariert weden, ist nicht selstverständlich.“

Das Bild zeigt die Medaillenvergabe – v.l.n.r. Michael Oldenburg, Rolf von der Lühe, Ingo Pfersdorf, Hans Gerke, Thorsten Kriegeskotte, Jürgen Henke.

Foto: Oliver Bergmann  

WVV-Damen holen Bronze, Silber und Gold

An diesem Wochenende wurde – wie es seit 19 Jahren in Schleswig-Holstein Tradition hat – die U19 DM im Beachvolleyball in Laboe ausgetragen. Wie bereits bei der U18 war der WVV mit einer großen Zahl an Teams vertreten. Die Damen-Teams wuchsen dabei über sich hinaus und landeten einen Coup: Auf jedem Treppchen stand ein WVV-Fuß. Gold. Silber. Bronze.

Beim Abschlusstraining am Mittwoch beschäftigten sich die sechs weiblichen und fünf männlichen Teams mit WVV-Beteiligung an der Kieler-Förde noch ein letztes Mal mit dem Wind, ehe am Donnerstagmorgen die letzte Deutsche Jugendmeisterschaft stattfand. Dass der Wind für einige Teams noch Besonderheiten bereithalten würde, sollte sich spätestens am Samstag herausstellen.

Das Männerturnier

Mit einem äußerst knapp verlorenen Gruppenspiel und zwei Siegen erspielten sich die Kölner Len Bever und Julian Winterscheidt einen starken zweiten Platz, den sie im Überkreuzspiel am Freitag mit einem hart erkämpften Sieg krönten und in die Hauptrunde eintraten. Anders als die Jugendmeisterschaften der letzten Wochen wurde nicht im Double-Out-System gespielt, sondern im Single-Out. Wer hier verlor spielte nur noch die Platzierungen aus. Für Bever/Winterscheidt ging es aber weiter.

Am Samstag wartete auf die beiden Junkersdorfer der erst große Kracher. Gegen Mats Duse und Gustaf Grawert, zwei Schleswig-Holsteiner, mussten sie zur ersten richtigen Windrunde antreten. Nicht, dass den NRW-Teams der Wind der Vortage den einen oder anderen Ballwechsel bereits versüßt hatte – auch die Nordlichter spielten an diesem Turniertag angepasste Strategien, die Beach-Volleyball nicht nur von seiner schönsten Seite zeigte. Hart umkämpft, aber äußerst verdient, gelang es dem Duo das Spiel für sich zu entscheiden. Doch in der Folgerunde war die Siegesserie vorbei. Mit zwei Niederlagen ging es für Bever/Winterscheidt mit einem sehr zufriedenstellenden siebten Platz in die Heimat.

Ebenfalls auf Platz sieben beendeten die Humann Essen Spieler Fynn Bach und Lukas Prions das Turnier. Nach einem Drei-Satz-Krimi um den Gruppensieg, bei dem erst das Ende des dritten Satzes über ihren späteren zweiten Gruppenplatz entschied, gingen die Essener in die Zwischenrunde. Nachdem sie diese erfolgreich absolvierten trafen sie auf das WVV-Team Stenchly/Bernsmann.

Geprägt durch Servicewinner und Blockpunkte zeigte sich den zahlreichen Zuschauern an der Strandpromenade Laboe ein spektakulärer erster Satz zwischen den NRW-Spielern. Durch eine Veränderung der Angriffsstrategie gelang es den beiden Essenern zunächst aufzuholen und letztlich auch mit 25:23 zu gewinnen. Der zweite Satz ging nachfolgend deutlicher an die Humänner.

Für Bernsmann/Stenchly war das Turnier an dieser Stelle vorbei. Ihr nachfolgendes Platzierungsspiel gegen Mika Ahmann, den Sohn des Olympia-Dritten Jörg Ahmann, konnten sie für sich entscheiden: Platz 9.

Auch für Bach/Prions endete das Turnier. Ihr Platzierungsspiel verloren sie.

Ähnlich wie Bernsmann/Stenchly erging es Dörpinghaus/Schluse. Die beiden Bocholter errungen nach einer guten Vorrunde verdient das Achtelfinale. Gegen den späteren Turniersieger Hansen/Nissen sollte es aber nicht reichen, auch da der Gegner clever mit dem Wind umging.

Das letzte WVV-Duo Akkaya/Redder von Humann Essen erspielte sich Platz 21.

Das Frauenturnier

Trotz zwei gewonnener Spiele und nur einem äußerst knapp verlorenen letzten Gruppenspiel, gingen Schmidt/Strothoff (VCO Münster) als Gruppendritte in die Zwischenrunde. Dort trafen sie auf das Tusa Düsseldorf-Team Heisler/Mumm, die sich deutlich gegen die Münsteranerinnen durchsetzen. Für das VCO-Team reichte es nur für Platz 25.

Auch das zweite VCO-Team Daubert/Kaiser mussten sich früh aus dem Turnier verabschieden. Nach einer knappen Niederlage in der Zwischenrunde konnten sie sich im Turnierverlauf Platz 21 sichern.

Etwas weiter ging es für das Düsseldorfer-Team Heisler/Mumm. Nach einer guten Vorrunde und einem deutlichen Sieg gegen Strothoff/Schmidt wartete im Achtelfinale die Ostbevernerin Leonie Ottens mit ihrer bayerischen Partnerin Emma Sambale. Trotzdem sie das kombinierte Duo auf dem falschen Fuß erwischten und den ersten Satz gewannen, mussten sie sich im dritten Satz geschlagen geben. Am Ende reichte es für einen erfolgreichen 13. Platz.

Ein sensationelles und wohlverdientes Turnier spielten die Schwerterinnen Kienitz/Mohr. Das Team, das zuletzt bei der U18 DM bewies, wie gut es im Siegen ist, ließ während des Turniers teils große Namen hinter sich: Deutel/van der Veer galten als Favoriten für das Halbfinale und wurden in drei Sätzen geschlagen. Franka van der Veer aus Ostbevern beendete das Turnier nachfolgend als neunte.

Erst im Halbfinale musste sich das Team des VV Schwerte gegen den Favoriten Mantsch/Berndt geschlagen geben. Unbeeindruckt von der Niederlage erkämpfte sich das Team mit tollen Block- und Abwehraktionen einen höchstverdienten Dritten Platz und krönen damit ihren Beach-Sommer.

Jule Mantsch und ihre Natio-Partnerin Annika Berndt standen im dritten DM-Finale dieses Jahr. Zwei Mal konnten sie bereits den Titel holen. Zwei Mal dominierten sie ihr Finale. Dieses Mal wollten Ottens/Sambale ihnen einen Strich durch die Rechnung machen. Doch gleich zu beginn wollten Berndt/Mantsch nichts anbrennen lassen und gingen früh in Führung. Während Ottens/Sambale mit ihrem Zuspiel zu kämpfen hatten, gelang in der Offensive bei Mantsch/Annika zunehmend mehr. Der erste Durchgang ging deutlich an die U18 Deutschen Meister. Unbeeindruckt starteten Ottens/Sambale in den zweiten Satz. Nachdem das Team zunächst noch mithalten konnte, setzte sich am Ende der Anfangsphase Mantsch/Berndt zunehmend ab. Servicewinner brachte das Team Break für Break weiter weg. Am Ende reicht die individuelle Klasse für Ottens/Sambale nicht, um das Spiel noch einmal knapp zu gestalten. Mantsch/Berndt siegen: U18. U19. U20. Was ein Erfolg. Mit viel Rückenwind kann es für das Natio-Team in die internationale Turnier-Phase gehen.

Für Leonie Ottens ist die Saison ebenfalls sehr erfolgreich verlaufen. Nach vier Halbfinaleinzügen bei nationalen Turnieren, zwei silbernen und einer bronzenen Medaille kann auch Ottens sich auf die nachstehenden Turniere freuen.

Mit diesem Erfolg gewinnen WVV-Spielerinnen Gold, Silber und Bronze. Ein großer Erfolg für die Arbeit der NRW-Vereine und Trainer.

Foto: Annika Berndt, Jörg Ahmann und Jule Mantsch

Erste U13 Beach WDM ein voller Erfolg

Zum allerersten Mal wurde am 15.08. eine Westdeutsche Meisterschaft für U13-Teams durchgeführt. Die Jungen-, Mädchen- und Mixed-Teams haben dabei über den Sommer Punkte und Erfahrungen in der U13/14 Beachserie gesammelt, in der das Spielfeld mit 7x14m etwas kleiner ist. Das Pilotprojekt wurde bei allerschönstem Beachvolleyball-Wetter in der Beacharena am Töppersee ausgetragen.

Insgesamt 16 Mädchen-, Mixed- und Jungenteams kämpften fast neun Stunden lang um den Titel des Westdeutschen Meisters. Da es neben der Turnierwertung eine getrennte Wertung für Mädchen- und Jungen-/Mixed-Teams gab, durften am Ende sogar zwei Teams Goldmedaillen in Empfang nehmen. Schon jetzt kann man sagen, dass der Zuspruch wie auch die gezeigten Leistungen der SpielerInnen eine Etablierung dieser Veranstaltung im Kalender des WVV rechtfertigen würden.

Sehr souverän und nur mit zwei Satzverlusten im gesamten Turnier sicherten sich Maja Feldhaus und Antonia Tebroke vom RC Borken-Hoxfeld verdient den Turniersieg und damit auch die Westdeutsche Meisterschaft. Auf den Plätzen 2 und 3 der Mädchenwertung folgten Milla Priebs und Jana Reßmann (ebenfalls Borken) sowie Sara Zimmer und Nora Asolli (Ruderclub Sorpesee).

In einem vor allem im zweiten Satz sehr engen Endspiel unterlegen waren Ole Standke und Tjark Vinke von Telekom Post SV Bielefeld, die sich aber über die Goldmedaille der Jungen-Wertung freuen durften. Im Spiel um Platz 3 des Turniers sicherten sich Kilian Reckeweg und Jonathan Fischer (Rumelner TV) in drei engen Sätzen Silber bei den Jungs, Bronze ging somit an Moritz Kern und Vincent Kelp (VV Humann Essen). Besonders bemerkenswert: Mit Tjark Vinke, Kilian Reckeweg und Jonathan Fischer schafften es drei Spieler des Jahrgangs 2010 auf das Podest der für die Jahrgänge 2009 und jünger ausgeschriebenen Meisterschaften. Nicht nur diese drei jungen Herren würde es freuen, wenn es auch im nächsten Jahr wieder eine Westdeutsche Beachvolleyball-Meisterschaft der U13 geben würde.

Foto: Die jeweiligen Sieger in der Mädchen und Jungenwertung v.l.n.r: Vincent Kelp/Moritz Kern (Bronze Jungen), Kilian Reckeweg/Jonathan Fischer (Silber Jungen), Maja Feldhaus/Antonia Tebroke (Gold Mädchen und Gesamtsiegerinnen), Milla Priebs/Jana Reßmann (Silber Mädchen), Ole Standke/Tjark Vinke (Gold Jungen), Sara Zimmer/Nora Asolli (Bronze Mädchen)

Westdeutsche Meisterschaft der U18 Jungen

Gratulation an die Westdeutschen Meister der U18 Jungen, Jonas Espelage und Torben Förster (VV Humann Essen). Silber erspielten sich Fabio Leandro Bertea und Moritz Schipp (DJk Tusa Düsseldorf). Platz 3 ging ebenfalls nach Essen, Yannik Akkaya und Lukas Kock konnten das kleine Finale gegen Len Bever und Julian Winterscheidt (FCJ Köln) für sich entscheiden.

Foto: Die Westdeutschen Meister der U18 Jonas Espelage und Torben Förster

Westdeutsche Meisterschaft der U18 Mädchen

Bei der Westdeutschen Meisterschaft der U18 in Marl ging der Titel der Westdeutschen Meisterinnen an Svenja Mumm und Britt Heisler (DJK Tusa Düsseldorf). Platz 2 konnten sich Mila Jancar/ Hannah Kapsa, die ebenfalls für die DJK Tusa Düsseldorf antraten, sichern. Den dritten Platz auf dem Treppchen erspielten sich die Mädels vom VC SFG Olpe, Nele Faber und Kathi Engel, die im Spiel um Platz 3 gegen Prisca Jeschke und Lotte Kühn (VCO Münster) gewinnen konnten.

Foto: Die Plätze 1 bis 4 mit Landestrainerin Julia van den Berghen

Jenny Begall und Nick Herbertz holen Mixed-Titel

Strahlende Gesichter bei schönstem Sonnenschein gab es am Sonntag (15.8.) auf der Anlage des 1. Volleyball-Vereins Holzwickede (VVH). Innerhalb der Westdeutschen Beachvolleyballserie wurde der Meistertitel im Mixed ausgespielt.

Und der ging diesmal wieder einmal an Jenny Begall und Nick Herbertz. Auf den Beach-Courts des VVH flogen die bunten Bälle und die gestählten Körper der attraktiven Beachvolleyballer bei der Westdeutschen Kronen Mixed Meisterschaft um die Wette. Beachvolleyball zeigte sich bei den Titelwettkämpfen von seiner besten Seite und das Wetter spielte ebenfalls mit. Auch Organisator Jens Ole Wilberg von der gleichnamigen Unnaer PR- und Event-Agentur zeigte sich vom sportlichen Niveau beeindruckt: „Spannende
Ballwechsel, attraktive Netzaktionen, tolle Abwehreinlagen und dazu chillige Urlaubsatmosphäre begeisterte die interessierten Zuschauer.“ Die 16 besten Mixed-Teams aus Nordrhein-Westfalen hatten sich für das Finale qualifiziert. Bereits vor der Meisterschaft war klar, dass es in Holzwickede an der Spitze ganz eng werden würde, denn unter den Titelaspiranten waren sowohl die Titelverteidiger sowie einige erfahrene Mixed-Meister der letzten Jahre. Sie hatten den Siegerpokal allesamt schon einmal in den Händen und wollten ihn wieder erobern. Dies gelang letztendlich Jenny Begall (Meisterin von 2010-2012, 2017, 2018) und Nick Herbertz (Sieger 2019). In einem abwechslungsreichen Endspiel konnten sich Begall/Herbertz letztendlich in zwei eng umspielten Sätzen (21:19, 19:17) nur knapp gegen die Titelverteidiger Luisa Doss und Jan Westerheider durchsetzen. Der dritte Platz ging an Lisa Carolin Schubert mit Partner Robin Groten. Die besten Beachvolleyballer aus ganz Nordrhein-Westfalen fühlen sich an Holzwickedes schönstem Strand einfach immer wieder wohl und somit resümiert Turnierorganisator Jens Ole Wilberg zufrieden: „Schön war’s – Beachvolleyball gehört einfach an den schönsten Strand in der Emscher-Gemeinde!“

Foto: Klaus Kuhne So sehen die Sieger bei der Westdeutschen Kronen Mixed Meisterschaft aus. Turnierorganisator Jens Ole Wilberg (li.) gratuliert gemeinsam mit Beachwart Udo „Benno“ Wiesemann (re.) den Besten aus dem Westen.