Junge Beacher lassen sich vom Wetter bei der WDM U13 nicht abschrecken

Am Samstag schien es Petrus mit den jungen Beachvolleyballern in Gescher nicht gut zu meinen. Die Westdeutschen Meisterschaften der Altersklasse Unter 13, begann mit strömenden Regen. Gut das zur Anmeldung und das Einführungsmeeting im Trockenen der Umkleideräume am Borkener Damm abgehalten werden konnten.

Nicht unbedingt üblich bei Beachvolleyballturnier mit so einer Wetterlage, wie Begleiter und Trainer der Mädchen und Jungen sagten. Ein großer Pluspunkt für den Beachvolleyball Standort Gescher.

Der stellvertretende Bürgermeister Holger Beeke, lobte das Engagement, sowohl der Sportler die sich nicht haben abschrecken lassen, die teilweise weiten Anreisen auf sich zu nehmen um am Turnier teilzunehmen, als auch des TV Gescher für die tolle Organisation dieses Events. Als dann gegen 11:00 h der Regen nachließ, waren sich alle einig: „Jetzt wird gespielt! Also, ab in den Sand“. Mit einer Stunden Verzögerung gingen dann die 14 Teams aus ganz NRW an den Start. Der Spielplan sah vor, das in einer ersten Gruppenphase gespielt wurde, und dann anhand der Gruppenplatzierung, der/die westdeutsche Meister/in im K.O. Modus ausgespielt werden sollte. „Hier muss man sagen, das sich der Invest in eine hochwertigen Drainage beim Bau der Anlage durch die Gescheraner Firma Eskes Tief- und Straßenbau unter der Beachanlage gelohnt hat“ so Geschäftsführer Daniel Zazopoulos. Bereits zu Spielbeginn, war der Sand fast wieder trocken. Auch das ein besonderes Merkmal das Gescher für hochwertige Turniere qualifiziert.

Sportlich war es trotz geringer Zuschauer ein voller Erfolg. Die jungen SportlerInnen kämpften im Sand mit Elan und Ehrgeiz um Punkte und Siege. Schon in der Gruppenphase zeigte sich, dass hier keiner nur zum Spaß da ist. Es wurde um jeden Ball unter vollem Einsatz gekämpft. Baggern. Pritschen, Angreifen war die Devise bei allen Teams. Je weiter das Turnier fortschritt- und das Wetter besser wurde, desto enger wurden die Spielergebnisse. Ab dem Viertelfinale war dann klar: Hier gibt es keine wirklichen Leistungsunterschiede mehr. Wille, Nerven behalten und etwas Glück, waren dann der Garant für den Erfolg.

Am Ende konnte sich, wie im letzten Jahr Til Piskun vom Rumelner TV- diesmal mit seinem neuem Partner Max Weber von TUSA Düsseldorf mit einem knappen 2:1 Erfolg (12:15, 15:11, 14:16) durchsetzen und damit den Titel Westdeutscher Meister in der Altersklasse U13 für sich beanspruchen. Zweiter wurden die Beacher Mika Münker von FC Junkersdorf 1946 e.V. und Jakob Schräer vom Bundesliga Club Dürener TV 1847 e.V. Das Spiel um den 3. Platz verlief ähnlich. Mit 2:0 (15:10, 15:9) setzen sich Niklas Gödde von den SolingenVolleys e.V. und Bastian Seemann von TUSA Düsseldorf gegen das beste Mädels Team Freda Maiß und .Emilia Geue beide vom SC Union Lüdinghausen e.V. durch.
Diese konnten sich im Viertelfinale gegen das zweitbeste Mädchenteam, Hannah Titze und Hannah Koch ebenfalls vom SC Union Lüdinghausen e.V. durchsetzen. Die drei Siegerteams freuten sich sehr, neben den üblichen Urkunden und Medaillen, vom TV Gescher ausgelobte Pokale mit nach Hause nehmen zu können.
„Schade, das so ein toller sportlicher erfolgreicher Tag viele Besucher wegen des Wetters abgeschreckt hat, tolle Spiele des NRW Beachvolleyball Nachwuchses mit zu erleben“. So WVV Beachjugendwart Holger Terhaar aus Ahaus.

Fotos: Ludger Roling Coesfeld

Text: Daniel Zazopoulos (TV Gescher)

Kirchner/Huber erfolgreich, Favoritensieg bei chilliger Final-Atmosphäre

Münster

Elf Stunden Beachvolleyball gab es am Samstag auf der HSP-Anlage am Horstmarer Landweg zu sehen – erst bei Regen, dann passend zu den Finals bei Sonnenschein und in chilliger Atmosphäre. Dabei setzten sich mit Daniel Kirchner und Kim Huber die Favoriten durch. Bei den Damen gab es eine Überraschung.

Zur Tageschau-Zeit am Samstagabend war der Beachvolleyball-Tag am Horstmarer Landweg beendet. Morgens um 9 Uhr waren in der Damen- und Herren-Konkurrenz mit je zwölf Teams die ersten Bälle über das Netz geflogen, gut elf Stunden später standen beim Ninfly-Beachcup die Sieger fest. Während sich bei den Herren die Favoriten durchsetzten, gab es bei den Damen eine Überraschung.

Am frühen Abend war von dem lästigen Regen, der das WVV-Turnier (A+) lange begleitet hatte, vorbei. Es herrschte bei nun besten Bedingungen eine chillige Atmosphäre auf der HSP-Anlage, in Liegestühlen hatten es sich die knapp 100 Zuschauer bequem gemacht. „Ein paar mehr hätten es durchaus sein dürfen. Das ist schade“, sagte Jan Romund, der in der Organisation und Durchführung des Cups federführend tätig war – und im Sand mit Max Lübbert mitmischte. Zunächst erfolgreich, nach drei Siegen war erst im Viertelfinale gegen Christian Gosmann (FC Junkersdorf)/Yannik Ahr (TuB Bocholt) beim 17:15, 11:15, 11:15 Schluss. „Ich war körperlich etwas platt. Aber mit Platz fünf kann ich gut leben“, sagte der Blockspieler, der nach „positivem Feedback“ vieler Beacherinnen und Beacher „zufrieden mit dem Turnier“ war.

Das waren ganz sicher auch Daniel Kirchner und Kim Huber. An Position eins war das Duo aus Ingolstadt gesetzt – und bestätigte dies eindrucksvoll. Ohne Niederlage ging es ins Finale, in dem sie mit Fabian Kaiser und Nico Wegner (TuS Mondorf) die an Position zwei Gelisteten in zwei Sätzen bezwangen und so wichtige 50 Punkte für die DM-Qualifikation sammelten. Dritte wurden der ehemalige TSC-Akteur Lukas Salimi und Fabijan Slacanin (Beach & Volley Marl), für das Wildcard-Duo Aaron Zumdick (TSC) und Lennart Gollata (BW Aasee) sprang am Ende Rang neun raus.

Bei den Damen düpierten Alina Hellmich (SV Bad Laer) und Luisa Fabek (VfL Oythe) die höhergehandelte Konkurrenz um drei DVV-Teams. Im Endspiel verwandelte das an Nummer neun gesetzte Paar den dritten Matchball gegen die Berlinerinnen Astrid Munkwitz und Julia Laggner. Leonie Göhmann (BWA) und Linea Menke (Union Lüdinghausen) wurden ebenso Neunte wie Katharina Gröne (USC) und Klara Herbsthoff (SG Sendenhorst).

Text: WN
Foto: Jürgen Sabarz

Link zum Artikel: https://www.muensterschezeitung.de/sport/lokalsport/muenster/kirchnerhuber-erfolgreich-favoritensieg-bei-chilliger-final-atmosphaere-2806878

U13 Westdeutsche Meisterschaft in Gescher

Am vergangenen Wochenende fand die Ferien bedingte Sommerpause der Westdeutschen Meisterschaften mit dem Turnier der U13 in Gescher endlich ein Ende. Ab ca. 9:00 Uhr trudelten bei strömendem Starkregen 14 hoch motivierte Jungen und Mädchen Teams auf der Anlage ein, die zunächst einmal vom Ausrichter in den Umkleidekabinen untergebracht wurden.

Da die Wetterprognose positiv war wurde beschlossen das Technical Meeting nach hinten zu verschieben. Und man traf sich mit allen in der Jungen Umkleidekabine.

Danach ging es noch mit Regenschirmen über die völlig durchnässte Wiese zur Beach Anlage, die trotz Starkregen in einem top Zustand war. Pünktlich zu den ersten Spielen war dann der Regen vorbei und es entwickelten sich über den gesamten Tag schöne Spiele auf, für diese Altersklassen, schon beachtlichem spielerischen Niveau. Alle waren hoch motiviert und immer wieder kamen Teams bei der Wettkampfleitung vorbei, um zu fragen, ob nicht zufällig noch ein Spiel zu pfeifen wäre.

Zu den Halbfinals und den Finals schien dann die Sonne, so dass man bei bestem Beachwetter auch noch die mitgebrachten Sonnenbrillen aufsetzen konnte und die Spieler bei den anspruchsvollen, langen Ballwechseln noch so richtig ins Schwitzen kamen.

Die ersten drei Plätzen des Turniers wurden von Jungenteams belegt. Westdeutscher Meister wurde das Team Til Piskun / Maximilian Weber, vor Mika Münker / Jakob Schrär und Niklas Gödde / Bastian Seemann.

Und auch wenn das Turnier in dieser Altersklasse noch im Mixed Format gespielt wird, so wurden auch die Platzierungen bei den Mädchen ausgespielt und diese natürlich auch mit Medaillen geehrt. Der Ausrichter TV Gescher hatte auch noch Pokale besorgt.

Bei den Mädchen wurde das Team Freda Maiß / Emilia Geue Westdeutsche Meister vor Hannah Titz / Hannah Koch. Den dritten Platz erspielten sich Finja Seidel / Nina Uhlenhake.

Alle Teilnehmer, von denen viele ihre erste Beachsaison gespielt haben, waren sich einig, dass man sich schon auf die neue Saison freut und dann wieder angreifen will. Die beteiligten Eltern waren froh, erstmal eine Auszeit von den Beachplätzen zu bekommen, aber auch hier freuen sich viele schon aufs nächste Jahr.

Text: Holger Terhaar

Foto: Holger Terhaar

Abschlussturnier der U13/14 Jugend bei schönstem Wetter in Bocholt

In Bocholt holten sich Eva Schepers und Filippa Giesen (beide von TuB Bocholt) den Titel des letzten Jugendturniers in dieser Saison. Insgesamt 16-mal wurde in den letzten vier Monaten in Bocholt gespielt, neben vielen Jugendturnieren und den beliebten King-of-the-Beach Turnieren auch ein A+ Turnier.

Bei strahlendem Sonnenschein lief in Bocholt am 13.8. das letzte Vorbereitungsturnier für die abschließenden Westdeutschen U14 Meisterschaften am nächsten Wochenende bevor es endgültig in die Hallensaison geht. Insgesamt gingen 10 Teams an den Start – 6 Jungenteams und 4 Mädchenteams.

Im Finale siegten die beiden Mädchen Schepers/Giesen über Moritz Clouth (Tusa Düsseldorf) und Til Piskun (Rumelner TV), die somit Platz 2 belegten. Mats Vancraeyenest/Marco Schmuck (beide Humann Essen) und Pieper/Brak (ebenfalls Humann Essen) (…) belegten Platz 3 und 4.

Damit endet auf der Beachanlage und auch für die Jugend die Serie der Vorbereitungsturniere. Wir wünschen allen Beteiligten viel Glück nächste Woche bei den WDM!

Text: K. Schepers

Westdeutsche Mixed Meisterschaften in Köln Holweide

Nach Wochen des schlechten Wetters kommt pünktlich zur Westdeutschen Mixed-Beachvolleyball Meisterschaft am kommenden Sonntag die Sonne zurück nach Köln. Diese findet zum zweiten Mal nach 2011 auf der Beachvolleyball Anlage des im letzten Jahr gegründeten Holweider Sandvereins e.V. statt.

Von den zwischenzeitlich über 30 gemeldeten Teams werden lediglich die 16 punktbesten Mixed Teams aus NRW gegeneinander antreten, um sich am Ende Westdeutsche Meister:innen nennen zu können. Wieder mit dabei sind die letztjährigen Gewinner:innen Luisa Doss und Jan Westerheider, die als Mitfavorit auf den Titel ins Turnier gehen.

Um einen angemessenen Rahmen für die Meisterschaften zu schaffen, wurde eine Crowdfunding-Aktion gestartet, über die eine Summe von 3.500€ gesammelt werden konnte. Aus dem Budget wurde ein Preisgeldtopf von über 1.500€ für die teilnehmenden Teams bereitgestellt. Mit der restlichen Summe wurden beispielsweise eigens-designte Playershirts angefertigt und das Catering für die Spieler:innen vom Ehrenfelder Catering Kochtiger finanziert.

Neben hervorragendem Beachvolleyball wird es ein umfangreiches Rahmenprogramm geben. Für das leibliche Wohl der Zuschauer wird ebenso Kochtiger sorgen, Getränke in Form von Cocktails, Alkoholfreiem und Riesling vom jungen Unternehmen Ufergeschichten können an der Beachbar erworben werden. Zudem präsentiert Maareloo BeachVolley Clothing die neusten Styles in Sachen Beach-Appereal. Um den Teams richtig einzuheizen wird DJ Dennis Leupold mit dabei sein.

Wir freuen uns, wenn auch ihr vorbei schaut!

Adresse:

Gesamtschule Holweide

Burgwiesenstraße 125, 51067 Köln, Deutschland

Beginn: 10:00 Uhr

Für Firmen und Ambitionierte

Turnier „Ninfly-Beachcup“ zweigeteilt

Münster – Die Serie namens Urlaubsguru-Beachtour sucht in NRW ihresgleichen und gibt der Szene an diversen Schauplätzen die Chance, in den Sand zu gehen und Punkte und Gelder zu gewinnen.

Im Westdeutschen Volleyball-Verband (WVV) ist Jan Romund (39) als Vize-Präsident auch für den Schub im Beachvolleyball mitverantwortlich. Jetzt sind die Plätze des Hochschulsports Münster nahe der Ballspielhalle und dem Leonardo Campus reserviert für den Wettbewerb „Ninfly-Beachcup“, der zweigeteilt ist. Denn am 11. August (Freitag, ab 14 Uhr) dürfen beim Firmen-Beachcup Viererteams wetteifern, hauptsächlich zum Spaß an der sportlichen Sache. 20 Mixedteams sind zugelassen und werden gegen 19.30 Uhr die finalen Partien bestreiten.

Am Samstag (12. August, ab 9 Uhr) sind im Damen- und Herrenfeld jeweils ein Dutzend Teams zugelassen für den Wettbewerb der Kategorie A+. Alleine für Münster wird ein Gesamtpreisgeld in Höhe von 3500 Euro ausgeschüttet. Die Entscheidungen sollen ab 17.30 Uhr fallen. Zuschauer und Fans sind an beiden Tagen willkommen, der Eintritt ist frei. Der „Ninfly-Beachcup“ wird vom WVV ausgerichtet und vom Hochschulsport (…) unterstützt. Spieler des Teams sind auch gemeldet. Romund selbst geht auch an den Start, gemeinsam mit Max Lübbert (Tusa Düsseldorf/TuB Bocholt), geboren in 2002. Das vom Alter her ungleiche Duo hat bereits überzeugt auf der NRW-Tour.

Text: Westfälische Nachrichten

Weitere Informationen auf der Turnierhomepage.

WESTDEUTSCHE BEACHMEISTERSCHAFTEN WIEDER IN DÜREN

Kreis Düren richtet wieder Westdeutsche Beachvolleyball-Meisterschaften aus

Kreis Düren. Bereits zum siebten Mal richtet der Kreis Düren die Westdeutschen Beachvolleyball-Meisterschaften bei dem 22. Rur-Beach-Cup aus. Landrat Wolfgang Spelthahn und Hubert Martens, Präsident des Westdeutschen Volleyball-Verbandes, besiegelten dies bei der Vertragsunterzeichnung.

Am Samstag und Sonntag, 26. und 27. August, kämpfen auf dem Schlossplatz in Jülich wieder die besten Damen- und Herren-Teams um die Siegerpokale des Westdeutschen Volleyball-Verbandes (WVV). „Ich freue mich auf spannende Spiele und das hochkarätige Turnier, das eine sportliche Aufwertung des Kreises Düren repräsentiert. Wir wollen ein guter Gastgeber für alle Athletinnen und Athleten sein“, sagt Landrat Wolfgang Spelthahn bei der feierlichen Unterzeichnung des Ausrichtungsvertrages. Auch WVV-Präsident, Hubert Martens, freut sich auf den Cup: „Es ist eine Ehre, mit dem Kreis Düren einen so vertrauensvollen Partner an der Seite zu haben. Am wichtigsten ist, dass sich die Spielerinnen und Spieler wohlfühlen – das ist auf dem Schlossplatz in Jülich definitiv möglich.“ Landrat Wolfgang Spelthahn drückt – nicht nur den Sportlerinnen und Sportlern – die Daumen: „Beachvolleyball lebt von den äußeren Rahmenbedingungen. Wir bemühen uns, die Regenwolken fernzuhalten und hoffen auf strahlenden Sonnenschein.“

Ebenfalls unter der Schirmherrschaft von Landrat Wolfgang Spelthahn findet am Freitag, 25. August, der SWJ-Cup, also Stadtwerke Jülich-Cup, für Freizeit- und Hobbymannschaften statt. Jede Mannschaft besteht aus beliebig vielen Spielerinnen und Spielern – auf dem Feld stehen jeweils zwei Damen und zwei Herren. Insgesamt können sich 20 Mannschaften noch bis Mittwoch, 9. August, unter www.bit.ly/Rur-Beach-Cup2023 für den SWJ-Cup anmelden. Die Startgebühr beträgt 30 Euro pro Team und die Summe wird am Spieltag gegen Verzehr-Gutscheine erstattet. Wettkampfleiter Bernd Werscheck ist voller Vorfreude: „Dieses Wochenende ist das sportliche Highlight des Sommers. Die ausgelassene Stimmung auf dem Platz und vom Publikum ist einfach herrlich.“

Für den Rur-Beach-Cup werden knapp 1000 Tonnen Quarz-Sand aufgeschüttet, die danach unter anderem an Kindergärten und Vereine gespendet werden. An allen Tagen sind Zuschauerinnen und Zuschauer bei freiem Eintritt herzlich zum Anfeuern und Mitfiebern eingeladen. Sie können sich am Sonntag, 27. August, zudem über ein Highlight der SWD Powervolleys Düren freuen. Der neue Geschäftsführer Tomáš Kocian-Falkenbach (neben Benjamin Kaulen) stellt das Team der nächsten Saison vor und Personen aus dem Publikum können Gewinne absahnen. Der Rur-Beach-Cup 2023 findet dank der Unterstützung der Rurtalbus GmbH, indeland GmbH, Sparkasse Düren, Stadtwerke Jülich, des Kreissportbundes Düren e.V. und des Unternehmens F&S Solar statt.

Landrat Wolfgang Spelthahn (vorne rechts) und Hubert Martens, Präsident Westdeutscher Volleyball-Verband, (vorne links) besiegeln die Ausrichtung der Westdeutschen Beachvolleyball-Meisterschaften bei dem Rur-Beach-Cup des Kreises Düren. Sabine Lauterbach (Kreis Düren), Wettkampfleiter Bernd Werscheck, Jaromir Zachrich (Sportdirektor Westdeutscher Volleyball-Verband), Annegret Greven (Kreis Düren) und Tomáš Kocian-Falkenbach (Geschäftsführer SWD Powervolleys Düren) freuen sich ebenfalls auf das sportliche Highlight. (v.l.). Foto: Kreis Düren.

Bild und Text: Kreis Düren

Westdeutsche Jugendmeisterschaft Beachvolleyball U17

Am vergangenen Samstag fand mit der U17 Westdeutschen Meisterschaft der nächste Höhepunkt der Saison statt. Das vollbesetzte Teilnehmerfeld der weiblichen und männlichen Jugend fand sich dazu auf der „Baustelle“ in Bocholt ein.

Bestens organisiert von den beiden Turnierleitern Volker Priebs und Sven Dörpinghaus lief das Turnier reibungslos ab. So das die zahlreichen Zuschauer gegen 17:30 mit Levi Weissenbach und Jonathan Bungert die Sieger bei den Jungen feiern konnten. Im Finale setzen sie sich klar gegen Timo Bernoth und Oliver Wachtel duch. Das kleine Finale gewannen die Lokalmatadoren Nico Janitzki und Ben Dörpinhaus gegen Matteo Linka und Yul Strecker.

Bei den Mädchen entwickelt sich ein spannendes Finalduell auf Augenhöhe, das erst im Tie-Break mit 15:13 durch die Favoriten Rika Diekmann und Milla Jancar gegen Charlotta Rust und Luisa-Marie Danneberg gewonnen wurde. Im kleinen Finale gewannen Thea Krätsch und Merle Wurring gegen ihre Vereinskolleginnen Anna Selle und Yarie Youla.

Die Medaillien und Urkunden wurden bei er anschließenden Siegerehrung vom Landesbeachtrainer Tobias Mootz überreicht.

Den qualifizierten Teams wünschen wir eine erfolgreiche Deutsche Meisterschaft in Lenggries.

Mädchen:       Jungen:
Diekmann / Jancar 1. Weissenbach /Bungert
Rust / Danneberg 2. Bernoth / Wachtel
Wurring / Krätsch 3. Janitzki / Dörpinhaus
Selle / Youla 4. Linka / Strecker

Text und Foto: Holger Terhaar